Der Klimawandel kommt.
Das Klima hat sich immer schon verändert!
 
Was tun, wenn das Wasser steigt? WAS NUN ? Die möglichen Maßnahmen werden nicht ausreichen

Deiche erhöhen oder umziehen?
Trotz aller Bemühungen kann man dem Klimawandel nicht ausweichen. Dafür sind die Schrauben, an denen man drehen müsste, viel zu groß . Es genügt nicht, alles Mögliche zu unternehmen, um dem CO2-Anstieg entgegenzuwirken. Es wäre sinnvoll, sich auf das vorzubereiten, was kommt, da es nicht gelingen wird, den Klimawandel zu stoppen.
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  Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre betrug nach Angaben der WMO 403,3 Teilchen pro Million Teilchen (ppm), verglichen mit 400 ppm im Jahr davor. Bis zu Beginn der Industrialisierung (etwa 1750) ist die Konzentration mindestens 800.000 Jahre lang unter 280 ppm geblieben. Zur Zeit der Dinosaurer waren es vielleicht ~5 mal so viel.  
  Außerdem:
Der Klimawandel war nicht Folge des CO2-Anstiegs
sondern
Der CO2-Anstieg war Folge des Klimawandels
 
     
  Nachweis von John Cook/klimafakten.de, Juli 2014:
https://
www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
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Was zur Zeit geschieht, um das Klima zu steuern, sind milliardenteure Spekulationen.

Ein Klimawandel bringt nicht nur Nachteile. Aber das ist nur ein unzreichender Trost. Durch ein Ansteigen des Meeresspiegels, Überschwemmungen durch Regen und neue Trockenzonen werden Maßnahmen erforderlich, über die nachgedacht werden muss. Aus dem Verlauf gegenwärtiger Schwankungen der Temperaturen, Wetterereignissen und Wasserständen lässt sich nichts ableiten, dazu sind die Zeiträume viel zu kurz. Die Bohrkerne im Eis und Gestein geben da schon eine bessere Auskunft. Es mangelt an der hinreichenden Klärung der Ursachen und Zusammenhänge, auch wenn man einige davon kennt, wie exterrestrische Einflüsse und irdische Zusammenhänge, beispielsweise das Magnetfeld, die Tektonik und die Atmosphäre - ja auch den CO2-Gehalt der Luft. Aber man darf sich nicht eine der Ursachen herauspicken und dabei unterschlagen, dass geforderte Maßnahm keine spürbare Wirkung haben. Ein Anstieg des Meeresspiegels wird sich durch nutzlose Übereinkünfte nicht verhindern lassen.

Die ständige Erhöhung von Deichen und Warften wird auf die Dauer nicht machbar sein. Landstriche werden aufgegeben werden müssen. Alle niederen Lande sind in Gefahr, nicht nur die Niederlande, sondern zahlreiche weltweite Strände und Inseln. Gegen übermäßige Regenfälle sind Siedlungen und Brücken zu schützen. Gegen Dürren sind Bewässerungen nötig. Aber das wird nicht reichen, wenn das Land untergeht oder unbrauchbar wird.

Menschen und ganze Völker müssen umgesiedelt werden. Neuer Lebensraum ist erforderlich. Zur Zeit dienen solche Vorstellungen nur als Schreckensszenarien von Menschen, die die Welt durch eine Minderung des CO2-Ausstoßes retten wollen. Für erforderliche Maßnahmen, was zu tun ist, wenn das alles nicht reicht, fehlt der wissenschaftliche Hintergrund.

An dieser Stelle geht es weder um Windkraftwerke noch Kernenergie, sondern um die Frage, was zu tun ist, wenn der Kampf gegen Probleme eines Klimawandels verloren ist, der sich nicht nur durch CO2-Emissionen begründen lässt.

 
  Es ist nicht die Frage, ob ein Klimawandel kommt. Er ist immer gekommen und die Bevölkerung wächst. Die Völkerwanderung war nie zu Ende und von Kriegen begleitet. Der Homo Sapiens kam aus Afrika. Die Eiszeit verdrängte die Menschen aus Nordeuropa. Die Völkerwanderung erstreckte sich über Jahrhunderte. Die Europäer besiedelten Australien und Amerika. Napoleon und Hitler führten Krieg im Osten. Unser Ziel muss es sein, das Problem durch rechtzeitiges Nachdenken und Planen friedlich zu lösen. Bevor wir packen müssen, sollten wir uns überlegen, wer, wann, wie und wohin umziehen muss.  
 
Die Menschheit hat aber nicht nur damit zu rechnen, dass der Meeresspiegel ansteigt. Über längere Zeiträume ist ein Absinken viel wahrscheinlicher. Während der letzten Eiszeit lag der Meeresspiegel über 100 Meter tiefer als heute. Da die Ursachen der Eiszeiten nicht hinreichend geklärt sind, ist unbekannt, wann ein neues Einsetzen stattfindet. Dann ist mit Veränderungen in einer Größenordnung von vier Metern in 100 Jahren zu rechnen. Gegen Ende der Letzen Eiszei
t betrug der Anstieg innerhalb von 500 Jahren 20 Meter.

Was passiert überhaupt mit der Entwicklung der Oberflächen auf den Kontineneten unseres Planeten? Wenn durch Erwärmung der Meere mehr Wasser verdampft, ist auch mehr Regen und Pflanzenwuchs in den Wüsten zu erwarten, zumal da der CO2-Gehalt das Wachstum fördert. Viele Aspekte behandelt die Wissenschaft bereits.

Die Politik pickt sich heraus, was für ein Parteiprogramm taugt.

 
  Die heute üblichen Betrachtungen gehen in den viel dramatischeren geophysikalischen Erscheinungen, die auf uns zukommen, unter. Was ist mit dem Golfstrom, dem Magnetfeld, den Strahlungsschwankungen der Sonne, den Gefahren aus dem Weltraum?

Mit den großen Eiszeiten haben wir uns bereits bis in die Welt der Spielfilme vertraut gemacht. Wir werden sie selber wahrscheinlich nicht mehr erleben. Die sogenannten kleinen Eiszeiten aber sehr wohl. Von 1570 bis 1630 und von 1675 bis 1715 war es besonders kalt. In der Klimawissenschaft wird zur Frage von Periodizität geforscht.

Während sich alles auf die Frage stürzt, wie man den CO2-Ausstoß reduzieren kann, um den Klimawandel zu bremsen und die Natur zu erhalten, stellt sich keiner die Frage, wieviel CO2 der Mensch in der Atemluft aushält. Ich schätze, es werden etwa 3% sein, bevor die Menschheit zugrunde geht.

 
  Vielleicht kommt es aber auch ganz anders!  
  siehe auch:
Mensch und Natur