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Technik und Politik Dr.-Ing. Carl-August Neinens Stiegstück 14, 22339 Hamburg  Tel. 040 5385553

    wer nachdenkt, riskiert ein Ergebnis, das ihm nicht passt  

Vita Carl-August Neinens
Ingenieur der Elektrotechnik, 25 Jahre EVU, langjähriges Mitglied in nationalen und internationalen Fachkommissionen.
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Von den Protesten der Achtundsechziger gegen die Großkonzerne ist die Kritik
gegen die Energieversorger geblieben.
Wer sich einmal mit allen zur Verfügung stehenden Argumenten festgelegt hat,
entscheidet sich nicht gerne zu
einer neuen redlichen Abwägung.


vielleicht Ökostrom ?

Für diejenigen, die sich festgelegt haben, scheint jeder Aufwand gerechtfertigt, egal ob er wirksam, kontraproduktiv, machbar, umweltschädlich oder bezahlbar ist. Das rechte Wort dafür ist "Klimahysterie". Es wurde zum Unwort des Jahres 2019 gekört. Daran sieht man, wer in Deutschland sogar den Sprachgebrauch vorschreiben will.

Der Klimawandel kommt.

Er war immer schon gekommen
Was tun ?

Es gibt keine Wahl zwischen Gut und Schlecht.
Alles ist unbegründeter Opportunismus.
Es gibt nur einen Weg:
Sich auf das einrichten, was mit Sicherheit kommt.

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Warum sich nichts machen lässt

Klimakonferenzen werden überwiegend von Personen ausgerichtet, die eine vorgefasste, meist politisch opportune Meinung mitbringen. Keiner ist bereit, die Aussage der im Bild dargestellten Verhältnisse zu beachten oder zu überdenken.


Digitalisierung
und die Rückständigkeit der Politik

1979 begann die Bundespost alle Ortsvermittlungsstellen zu digitalisieren.
1985 konnten sich Betriebe und Privatleute zu erschwinglichen Preisen mit Computern versorgen.
Die 2-Draht-Technik mit 100- bis 1000- paarigen Fernleitungen aus Kupfer fanden inzwischen ihre Nachfolger in Lichtleiter-Netzen mit millionenfacher Kapazität. Jetzt kommen Anfänger aus der Politik auf die Idee, die Giganten der Digitaltechnik zu stützen? Haben sie als Kinder keinen PC gehabt? Oder sprechen die Politiker nur vom Netzausbau?

Die Digitalisierung nimmt seit den siebziger Jahren ihren Lauf. Jetzt hat es auch die Politik gemerkt.

Die Agenda beginnt: "Was noch vor kurzem Zukunftsvision war . . ."
Ist hier wirklich "vor kurzem" gemeint?

Natürlich freue ich mich, wenn die Regierung bereit ist, uns für die Digitaltechnik aus dem großen Bürgertopf Geld zu geben.

Was die Politiker planen, bezieht sich hauptsächlich auf deren Hausgebrauch der Netze,
die sie selber kennen: Telefon, Fernsehen und Internetanschluss.

Mängel sind zu beheben, Lücken, zu schließen. Das ist nichts Neues. Es geht nicht besonders um neue Netze sondern um Weiterentwicklung, den weiteren Ausbau, Updates, um Mängel, die zu beheben sind. Ist das die geforderte Digitalisierung? Oder gab es das in der technischen Entwicklung nicht schon immer? Das muss nicht von der Politik neu erfunden werden.
(Der Autor war sein ganzes Ingenieursleben mit Entwicklungen beschäftigt).

Heute treibt der Kampf um die Personalkosten die Anbieter zu unsozialen Entwicklungen.
Hier liegen die Probleme.
Heute werden persönliche Sprachkontakte zunehmend durch automatische Katalogfragen mit Weiterleitungen und Warteschleifen mit der Ansage "Bitte warten" unterbunden.

Der persönliche Kontakt wird in der Kommunikation durch die Digitalisierung verdrängt.


Zunehmend wird der Bürger durch digitale Cyberkriminalität bedrängt.

Forschung und Entwicklung sind finanzieell zu unterstützen. Die wichtigste Aufgabe der Regierung ist aber, Schaden vom Bürger abzuwenden und den Zuwachs der krieminellen Möglichkeieten zu bekämpfen.

Die Betrügereien im Internet haben Hochkonjunktur, Ferienangebote, Hotelunterkünfte, Immobilien, Kfz, Maschinen und Anlagen, Kommunikationsgeschäfte, Likes-Aufrufe in sozialen Netzwerken,...

Der Eid der Regierungen verspricht den Willen zum Schutz der Bürger.

Die Übertragungstechnik in schnellen Netzen betrifft in der Informatik nur einen Teil der Digitalisierung. Diese begann mit der Automatentechnik, aus der sich mit der Entwicklung der Halbleitertechnik schnelle digitale Schaltungen herstellen ließen. Es gibt heute vom Bratwurststand bis zur Autofabrik kaum noch einen Betrieb, der die Digitaltechnik nicht nutzt.

Rückständige Medien ?

Der Spiegel Nr. 23 vom 02.06.2018 "Das Düsentrieb Dilemma" meint, die älteren Ingenieure seien alle rückständig, da sie in ihrer Ausbildung nur Sachen studiert haben, die heute überholt sind. Die Naturwissenschaften sind für Ingenieuere die Grundlagen für alles danach. Sind Mathematik, Physik...das Ohmsche Gesetz oder das Hebelgesetz (Archmiedes, 287-212 v. Chr.) überholt? Es ist vieles hinzugekommen.
Wer aber nur über das Wissen zum Abschluss seiner Ausbildung verfügt, kann allerdings durchaus als rückständig gelten. Wer, wie der Spiegelartikel meint, Ingenieure folgen nicht dem technischem Fortschritt, kennt wohl selber nur Mitmenschen, die nach der Schule nichts dazu gelernt haben.


Wenn aber ein Lehrstuhl aktuelles Wissen über Technik vermitteln soll, woher haben die Dozenten selbst ihr Wissen? Ganz einfach: Sie lassen sich von Ingenieuren informieren. Der Autor dieser Zeilen war, bis zur Pensionierung, über 25 Jahre Mitglied des Forschungsbeirats in einer Forschungsgesellschaft für Hochspannungstechnik, die auch selber Ingenieure beschäftigte (FGH).

Der Dieselskandal
Wo uns die Politik hinein manöveriert
Dampflokomotive mit Kohleenergie
Das war einmal – oder?

Foto: Neinens
Die Wahl zwischen Kohle
oder Kernenergie aus dem Ausland

Vor 20 Jahren war noch klar: Dieselkraftstoff ist umweltfreundlicher als Benzin, da der Verbrauch viel geringer ist. Obendrein kostet Diesel bis heute weniger als 2/3 des Preises des einfachen Benzins.
Zu den erneuerbaren Energien zählte Diesel-Kraftstoff allerdings nicht.

Bio-Öl aus Raps und Oliven war dann mal ein grünes Ziel.

In Deutschland reicht die verfügbare Fläche zum Anbau von Bio-Öl nicht aus, aber der Anteil im Sprit wurde gesetzlich vorgeschrieben (z.B. E10 an der Tankstelle und heute: Pflichtbeimischung ~7%). Im Ausland machte das den Anbau von Oliven und Raps attraktiv, und das führte zum Roden großer Waldflächen und zur Umwandlung von Agrarflächen, die der Ernährung dienten.

Inzwischen ist nicht mehr Diesel, sondern Elekromobilität das neue Ziel.

Elektroautos können nicht aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden. Diese sind schon jetzt nicht ausreichend. Der Mehrbedarf an elektrischer Energie ist also nicht Bio, sondern er wird erst mal durch Kohlekraftwerke gedekt. Das heißt, Elktroautos werden mit Kohlestrom betrieben, so lange noch nicht genügend Solarstrom zur Verfügung steht. Dass dieses jemals der Fall sein wird, ist unwahrscheinlich. Eher beziehen wir den Strom aus den französischen Atomkraftwerken. Die Elektromobilität basiert also auf Kohle und auch auf Atomenergie. Doch auch die Kohlekraftwerke sollen ja stillgelegt werden.

Was aber ist mit dem Schwerlastverkehr, der vorwiegend mit Dieselfahrzeugen abgewickelt wird? Ja ich weiß. Der soll seit 50 Jahren auf die Schiene umgelenkt werden oder vielleicht auf Schiffe mit Oberleitung. Das würde sogar gehen und ist nicht unrealistischer als das, was jetzt passiert. Aber woher kommt dafür der Strom, der Bio-Strom?
die Konkurrenz der Dieselbusse aber nicht dauerhaft bestanden. Das größte Netz existiert in Solingen.

Busse mit Oberleitung, "O-Busse" sollten in erster Lienie die starr schienengebundenen Straßenbahnen ablösen. Gegenüber Dieselfahrzeugen ist ein Lastverkehr zu variablen Zielen nicht möglich.
© Shotshop.com
Der Fortschritt von Batterien auf Lithium-Basis erlaubt leichtere Gewichte und kürzere Ladezeiten, die auch Unterbrechungen im ständigen Oberleitungsbetrieb zulassen.

Auch der Schwerlastverkehr ist zu festen Zielen möglich und in vielen Varianten entwickelt (suche unter Oberleitungslastkraftwagen)

Die Elektro-Mobilität hat einen beachtlichen Schritt nach vorne getan, aber die Politik darf nicht so tun, als wäre das Ziel durch den Bau von E-Fahrzeugen zu erreichen. Durch einen zunehmenden Bedarf an elektrischer Energie erhöht sich die Verfügbarkeit erneuerbarerer Energieen nicht . Folglich wird der erforderliche Strom aus Kohle und Kernenergie erzeugt.

Natürlich ist die Energie aus Kraftwerken sauberer als bei Verbrennungsmotoren. Die Luftverschmutzung in unseren Städten kann dadurch herabgesetz werden. Mit derVerfügbarkeit erneuerbarerer Energieen hat das nichts zu tun.

Für einen Fortschritt soll nun der Kinderstar Greta Thunberg sorgen. In ihrer politischen Unbefangenheit setzte sie sich für Kernenergie ein. Ihr Umfeld hat sie umgehend zurückgepfiffen. Ihre Fahrt zur Weltklimakonferenz konvertierte den wissenschaftlichen Anspruch der Konferenz zu einer Demoveranstaltung. Thunberg will durch eine Überfahrt per Segler CO2 einsparen. Thunbergs Skipper sagte der taz, fünf Mitarbeiter flogtem nach New York, um das Schiff zurück segeln.


Energiewende
und die Folgen

Die Flucht aus der Kernenergie ist unsozial und umweltschädlich.
Die Folgen der Flucht sind den Atomkraftgegnern offenbar egal:
Energiemangel, Rodung für Rapsöl, Bioöl statt Brot, teure Energie aus Wind und Sonne, Umweltverschmutzung durch fossile Energie, CO2-Anstieg, Elektroautos mit Kohleenergie, mehr Tote im Bergbau, Kinderarbeit, Unsichere Gaslieferanten, hohe Energiepreise, Hunger und Kälte für die Armen.


Menschen mit geringem Einkommen
haben im Winter, wegen der hohen Energiekosten,
die Wahl zwischen Hunger und Kälte.

Die Regierung betreibt mit ihrer Politik die Abwanderung und den Niedergang der Stahlindustrie, die Entlassung der Fachleute und den Bezug von Kernenergie aus anderen Ländern.
Die Technik der Kerkraftwerke wird anderen anvertraut....

Um den letzten Rest irdischer Sicherheit zu ergattern, werden die Folgen anderen aufgebürdet.
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Während die übrige Welt die Notwendigkeit der Kernenergie und deren Ausbau erkannt hat, wird in Deutschland für viele Milliarden Euro ein nutzloses Grab geschaufelt, in dem nicht einmal zu erkennen ist, wie winzig der gesamte Beitrag zur CO2-Minderunng
ist, der darin wirkungslos beerdicgt wird.

Atomkraft ist OUT
Öko ist IN


Ökostromanbieter machen ihre Kunden glauben, sie fördern die erneuerbaren Energieen durch Strom aus Wasserkraft, obwohl sich in Deuschland an dessen Menge nichts geändert hat.

Im Gegensatz zu Deutschland änderte Frankreich seine Atompolitik nicht
Seit der Abschaltung von 7 deutschen Kernkraftwerken importiert Deutschland Atomstrom aus Frankreich.

Wetterbedingt gibt es in Deutschland manchmal auch Überschüsse, die teuer erzeugt und billig expotiert werden müssen.

Strom aus Solarstromanlagen

Der Netzbetreiber muss den eingespeisten Strom mit ~10ct pro kWh vergüten (früher 20ct).
Ökostromanbieter kaufen im Ausland Strom aus Wasserkraft, der sowieso ins Netz fließt und verkaufen ihn für 20ct/kWh. weiter


Subventionen

Die Bundesregierung veranschlagt die staatlichen Subventionen für die Atomenergie seit 1950 auf gut 30 Mrd.€. Mehr als dies fließt und floss durch die staatlichen Belastungen zurück. In die Solarstromerzeugung sind in den vergangenen 8 Jahren fast 22 Mrd.€ geflossen und rund 30 Mrd.€ in die Förderung der Windenergie. Zurückgeflossen ist nichts. Im Gegenteil. Diese Technik lebt von Subventionen. Das Ziel ist nicht mehr der Naturschutz, sondern der Ausstieg aus der Kernenergie.

Bluff

Die Behörde in Hamburg tut sehr wichtig. Unter http://www.hamburg.de/energiewende veröffentlicht (ohne Datum) sie, dass die rund 60 Windkraftanlagen in Hamburg nach ihrer Modernisierung mehr als 100 (heute 60) MW erzeugen sollen.
Zum Vergleich: Das stillgelegte Kernkraftwerk Krümmel hatte eine Leistung von 1400 MW.

Was andere dazu sagen

Bill Gates
ist der Microsoftgründer und Spender eines Milliardenvermögens an die Armen in der Welt.
"Das ist wahrlich ein Zeichen von Wohlstand" sagte er zur Absicht der Deutschen, ihre Atomkraftwerke abschalten zu wollen. (Spiegel Nr.15, 2011).

AFD dazu:
Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) und die Energiewende treiben den Strompreis hoch..... Der von Wind und Sonne erzeugte Strom schwankt beständig zwischen Null und voller Leistung. Die installierte Leistung dieser volatilen Stromerzeuger beträgt bereits mehr als 80 Gigawatt und müsste daher ausreichen, Deutschland selbst bei maximalem Verbrauch vollständig mit Strom zu versorgen. Real aber haben diese „EE-Anlagen“ 2014 im Durchschnitt nur knapp 15% ihrer Nennleistung geliefert, an 90 Tagen im Jahr sogar weniger als 5%. Ersatzleistungen müssen zur Verfügung stehen oder sind paralell zu bauen. Die Anlagen können kein einziges herkömmliches Großkraftwerk ersetzen. Außerdem erzwingen sie einen massiven Ausbau der Leitungsnetze, der zu weiteren erheblichen Kosten führt. Die steigende Zahl der volatilen Stromerzeuger gefährdet zunehmend die Netzstabilität. Entsprechend hoch ist die Zahl der stabilisierenden Netzeingriffe gestiegen, die nötig wurden, Stromausfälle bis hin zum Totalausfall zu vermeiden.

Meine Überzeugung:
Es ist dringend notwendig, der Luftverschmutzung und der CO2-Entwicklung entgegenzuwirken.
Wer aber glaubt, er könne dafür auf Kernenergie verzichten, bewirkt das Gegenteil.


Politik und Religion
.

Die Gefahr des Islam
Die Forderungen sind mit unseren Gesetzen nicht vereinbar.


Islam und Glaubensfreiheit
widersprechen sich


hier weiter

Politik statt Evangelium
Themen der Synode der EKD sind: Gentechnik, Klimawandel, Atomausstieg, Mobilfunk, Verkehr, Finanztransaktionssteuer und Ökologie.
Zahlreiche evangelische Pastoren haben längst den Glauben gewechselt: Vom Christentum zur Umweltreligion. Wo bleibt die Aufgabe, das Evangelium zu verkünden? Der ehem. Ratsvorsitzende
der EKD, Nikolaus Schneider, hielt in seiner Amtszeit, seine Forderungen für eine allgemeine Christenpflicht und verkündete die Beschlüsse der Synode so, als seien sie Dogmen.
Der nachgefolgte Ratsvorsitzende Bischof Bedford-Strohm kümmert sich mehr um den Islam und Luthers Sünden, sowie die heute angesagte Politische Korrektheit.

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Mit unserem Tod stirbt die ZEIT
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Leserbriefe
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Klimarechnung unzuverlässig

Maßnahmen bedeutungslos

Alle beschlossenen Maßnahmen zur Energiewende
haben so gut wie keinen Einfluss auf die Klimaentwicklung, auch nicht der Einsatz der Kernenergie

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Das materialistische Weltbild
Der Materialismus führt alle Vorgänge auf Materie und deren Gesetzmäßigkeiten zurück, selbst Gefühle und Gedanken. Platz für einen Gott gibt es da nicht.
Eigentlich sollte man annehmen, dieses eingeschränkte Weltbild sei, seit sich die Informatik mit den nichtmateriellen Vorgängen beschäftigt, Vergangenheit. Doch gerade einem der bekanntesten Astrophysiker
Stephen Hawking (8.4.1982-14.3.2018) ist das entgangen. Seine heute verbreitete Erkenntnis über das Verschwinden der Raumzeit in den schwarzen Löchern ist ihm Beweis genug für die Nichtexistenz Gottes. Was ist das denn für eine Logik. Es zeigt doch eher die Ungültgkeit der Alleinherrschaft des Materialismus, denn die materielle Welt verschwindet dort. Hier wird weder bewiesen, dass es keinen Gott gibt noch dass es einen gibt. weiter siehe hier

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