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Reimhard Wurach (26.03.2019)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens eine sehr gute
Beschreibung des Problems Islam. Doch zuerst möchte ich
Sie darauf hinweisen das alle drei Religionen
1.das Judentum 2.das Christentum 3. Islam aus dem
Orientalischen gekommen sind. Und für sich den Anspruch
an einen Imaginären Gott erhoben haben. Dem sogenannten
Monotheismus, alle drei haben bis zur Aufklärung (französische
Revolution) nur negative Machtansprüche mit jedweder
Grausamkeit über die Menschheit gebracht. Wenn Sie
andere Völker betrachten (Bernatzig die große
Völkerkunde) ist der Nachteil des Islam eben die nicht
Aufklärung der Massen der Bevölkerung. Bis Heute
herrscht in diesen Ländern die eine Bevölkerungs
Explosion die nun teilweise nach Europa abgeschoben
werden soll da diese Unterentwickelten Länder meist von
ihren Bodenschätzen leben ausser das ein Großteil noch
Landwirte sind. Mit Hegel über Marx wurde die soziale
Situation einem Versuch dem Kommunismus unterworfen, um
die Völker einer Grundlage der Menschlichkeit zu
ermöglichen. Sozialer Personen Kult, dieses haben Sie ja
beschrieben!
Durch die Industrialisierung mußte die Bevölkerung im
18. Und 19. Jahrhundert zur Schule geschickt werden um
überhaupt ihren Arbeitsplatz ausfüllen zu können.
Dieses findet leider in Islamischen Ländern weniger
statt! Deutschland hat zwei Weltkriege hinter sich bei
denen sie jedesmal als Schuldige hingestellt wurden. Die
Geschichtsverfälschung brauche ich Ihnen wohl nicht
erklären. Nun sind aber gerade die Probleme in der
Muslimischen Welt durch Anglo amerikanische mit
Englischen und Französischen Millitärischen Mitteln
geschaffen worden. Hier ist es logisch das der Islam
sowie die Staaten die ihn dogmatisch vertreten an dieser
Religion festhalten. Jeder bei uns in Deutschland
ankommende Migrant lebt erst mal auf Kosten der hiesigen
Bevölkerung und das Grundgesetz wurde von den Alliierten
geschrieben die Deutschland bis Heute als Feindstaat
sehen und am liebsten mit einem ewigen Schuld Komplex
behandeln wollen. Der Islam in Deutschland ist nur eine
Folge von Großkonzernen die Arbeitskräfte brauchten und
das möglichst billig. Merkel ist eine Kommunistin die
gerade von diesem Großkapital eingesetzt wurde
Christlich ist an ihr bestimmt nichts. Das Deutsche Volk
wurde von Schäuble und Co. mit dem 2+4 Verträgen um
seine Selbstbestimmung GG, Paragraph 146 1990 betrogen
sonst würden hierzulande keine Moscheen einer Irrealen
Religion wie Pilze aus dem Boden schießen. Die
verdammung zur Hölle ist im Christentum sowie bei
Muslime Faktum, Frage ist doch wär profitiert daran.
Mit freundlichsten Grüßen R. WurachJürgen
Schimpf (29.10.2016)
Sehr geehrter Dr. Neinens, habe Ihre Seite Die
Gefahr des Islam und auch die Kommentare dazu, im
Internet gelesen. Fast alles war mir bekannt und sehe ich
genaus. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen
und behaupten, der Islam ist der Antichrist. Habe unserem
Kölner Kardinal, über sein Büro angeschrieben und
mitgeteilt, dass ich seine Hinterhof Islamisierung
nicht mittrage. Habe der CDU, SPD und vielen Politikern
meine Ängste und Befürchtungen vor dem Islam, inklusive
Belegen, mitgeteilt und keine, oder keine
zufriedenstellende Antwort bekommen. Diskutiere mit
meiner Familie, Pfarrei, Nachbarn und Freunden. Nur die
wenigsten sehen eine Gefahr im Islam, wollen auch nicht
über ihn reden oder sich über ihn informieren. Bin froh
67 Jahre alt zu sein und hoffe den Islamischen
Graus, welcher Europa/Deutschland immer mehr beherrschen
will, nicht persönlich mit Waffengewalt begegnen zu
müssen. Ich denke, das wird unseren Kindern und Enkeln
nicht erspart bleiben, wenn man sieht, wie der Islam in
unserer Gesellschaft immer mehr Einfluss nimmt.
Kann leider am Horizont kein Licht sehen, da
sich auch der Papst und Rom mit dem Islam verbünden. Was
für einen beknackten Gott müssen wir Menschen haben,
wenn er sich im Christentum durch Jesus Christus
offenbart und 600 Jahre später durch Mohamad dem
Kinderschänder.
Vielleicht interessiert Sie Das Lied der
Lind, ein Gedicht über Deutschland, welches 1850
in Staffelstein in einer Holen Linde gefunden wurde. Da
wird deutlich über unsere schwere Zeit gesprochen. www.j-lorber.de/proph/seher/lindenlied.htm
Ich wüsche Ihnen viel Durchhaltekraft
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
Jürgen Schimpf
Benedikt Wilmes (11.04.2016)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
bereits vor Jahren habe ich Sie zu Ihrer sehr
informativen Seite beglückwünscht. Nun möchte ich das
wiederholen und bekräftigen. Was Sie
zur Flüchtlingskrise schreiben ist absolut stimmig.
Selbstverständlich haben "wir" solchen
Menschen Schutz und Obdach, Nahrung und Bildung
zu gewähren, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind.
Wenn aber z.B. einige dieser Menschen, weil sie Christen
oder
Homosexuelle oder Frauen sind, in
Flüchtlingsunterkünften von Muslimen drangsaliert und
bedroht, vergewaltigt und beschimpft, verprügelt und
beleidigt werden, dann müssen alle Alarmglocken läuten.
Es ist unverantwortlich und eine Bedrohung aller hart
erkämpften demokratischen
Werte, wenn dem Islam leichtfertig und im vorauseilendem
Gehorsam Tür und Tor geöffnet werden. Die Feinde der
Demokratie sind nicht die Aufklärer und Mahner, sondern
diejenigen, die von einem falsch verstandenem
Toleranzbegriff her
alles islamische mit Judentum und Christentum
gleichsetzen, was zutiefst unwissenschaftlich und naiv
ist, und daher dem Islam überall und in
allen Punkten Rechte einräumen, die mit unserem
Grundgesetz nicht vereinbar sind. Diese Entwicklung ist
gefährlich. Da von den moderaten
Muslimen viel zu wenige die Stimme erheben ( mutige
Frauen und Männer, die meinen vollen Respekt haben),
sollten alle Christen, Juden, Angehörige anderer
Religionen und humanistisch gesonnene Atheisten diesen
Kampf aufnehmen.
Die Keule "Rechtspopulist" oder gar "Nazi"
für islamkritische Geister ist abgenutzt. Solche
Vorwürfe gegenüber friedlich und demokratisch
denkenden Menschen sind geschmacklos, absurd, bizarr und
verlogen.Immer mehr Menschen begreifen das.
Dass Sie sich, Herr Dr. Neinens, auf Ihrer Seite als
Aufklärer betätigen, ist ein wertvoller Beitrag zum
Erhalt unserer Kultur.
Seien Sie dafür herzlichst bedankt.
Mit freundlichen Grüssen und besten Wünschen für
Gesundheit und Tatkraft
Ben Wilmes
Nachdenker (3.01.2016) aus Frankfurter
Rundschau
wundere mich über die Nichtveröffentlichung eines Links
zu einem Artikel, der absolut realistisch und weitgehend
neutral geschrieben ist, bin neu hier, gehört die
Zeitung hier etwa auch zum Schweigekartell. ?- wie gesagt
wer sich Gäste lädt, sollte auch was über die wissen:
www.neinens.de/islam.htm
Karin Nuthmann (21.11.2015)
Sehr geehrter Herr
Dr. Neinens,
mit großem
Interesse habe ich Ihren Artikel über den Islam gelesen.
Ich kann Ihnen aus
eigener Erfahrung bestätigen, was Sie berichten.
Zu meinem
Freundeskreis gehören seit vielen Jahren sehr viele
Türken und auch Palistinänser, Araber, Juden, und
verschiedener Nationalität, und Menschen mit dunkler
Hautfarbe.
Und leider kenne
ich auch Menschen (Familie) mit schrecklichem Gedankengut.
Ich bin ein
friedliebender Mensch und versuche das auch zu vermitteln.
Die Meisten
muslimischen Glaubens äußern oft irgendwelche
Verschwörungstheorien und verherrlichen den Islam und
Erdogan.
Wenn ich meine Ansichten äußere, dann lassen
sie mich ganz deutlich spüren, dass ich absolut keine
Ahnung vom Islam hätte und immer eine Ungläubige
bleiben werde. Sie hingegen sind sich ganz sicher, dass
sie als Moslem von Gott bevorzugt werden und in den
Himmel kommen.
Ich staune immer wieder,
dass sie es schaffen, sich mir absolut Überlegen zu
präsentieren.
Keiner hat den Koran
gelesen. Ich hingegen habe verschiedene Übersetzungen
gelesen. Meine Allgemeinbildung ist ebenfalls viel besser.
Es macht mir aber wirklich
Angst, wenn ich mitbekomme, dass Türken sich nur durch
türkische Medien informieren.
Ich habe einmal über
Pegida gesprochen, und davon hatte
erschreckenderweise, noch keiner meiner türkischen
Freunde gehört.
Mein Fazit: Wir müssen auf unsere Werte achten
und geduldig Jedem erklären, wie wichtig die sind, denn
sie haben sich ja schon viele Jahre bewährt. Unsere
Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich alle an
ein paar Spielregeln halten. Niemand wird ja gezwungen in
einem Land zu leben, das nicht seiner Lebensanschauung
entspricht.
Übrigens auch bei Pegida, und allen die glauben,
dass man sich in einem demokratischen Land benehmen kann
wie man will, müssen wir was tun.
Weil sie der Meinung sind, dass die Presse und
die Politiker lügen, marschieren sie grölend und sich
bösartig und schlecht benehmend. Wieso machen sie
keine eigene Zeitung oder engagieren sich in der Politik.
Die sind doch ein gutes Beispiel, dass Bildung
unglaublich wichtig ist.
Und zu den Flüchtlingen
einen Vorschlag: Viele könnten schon in den Quartieren,
in denen sie wohnen, mit Minijobs beschäftigt werden .
Ganz herzliche Grüße
Karin Nuthmann
Julia Klöckner (ca.1.8.2015)
(CDU-Fraktionsvorsitzende Rheinland-Pfalz)
Sehr geehrter, lieber Herr Dr.
Neinens, Die Auseinandersetzung mit dem Islam und den
verschiedensten Islam-Strömungen ist für die Zukunft
unseres Landes unerlässlich. Dabei ist es mir wichtig,
zwischen wohl integrierten Muslimen und dem
extremistischen Islamismus zu unterscheiden. Die
rückwärtsgewandten, archaischen Ansichten des
Islamismus müssen verurteilt und abgelehnt werden.
Ihnen danke ich für Ihre Recherchen und
damit Ihren Beitrag zu diesem Thema!
Herzliche Grüße,
Ihre
Julia Klöckner, MdL
Hans-J. Sterze (13.01.2015)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
Ihren Beitrag über den Islam im Internet halte ich für
ausgewogen. Die allgemeine Debatte vergisst den
wirtschaftlichen Aspekt. Vermutlich steckt hinter den
Ängsten der Bürger auch die Furcht vor wirtschaftlichem
Abstieg.
Als Industrieforscher weise ich auf die Statistik des
internationalen Patentamts in Genf, der WIPO, hin, die
sich jeder im Internet ansehen kann. Die WIPO steht
sicher nicht im Ruf parteiisch zu sein. Danach
melden westliche Länder dort etwa 400 bis 800 Patente
pro Jahr und proMillion Einwohner der jeweiligen
Bevölkerung an. Aus Südkorea sind es gar an die 2.000
pro Jahr. Von den islamischen Staaten meldet die Türkei
mit etwa 30 Patenten pro Jahr und Million Einwohner die
meisten an, Ägypten beispielsweise 2.
Jetzt kann man darüber nachsinnen, woran das liegen mag. Es
ist sicher nicht das Klima, in Südkorea ist es feucht
und heiß!
Vielleicht ist ein Grund in der Religion zu suchen. Im
Unterschied zu sanften Religionen wie dem aufgeklärten
Christentum, dem Buddhismus oder dem Shintoismus,
die dem Gläubigen die Freiheit lassen, damit auch die
Freiheitdes Denkens schreibt der Islam alles vor, nichts
darf geändert werden. Auf diesem Boden kann keine
Kreativität wachsen. Übrigens gibt es im Internet auch
Veröffentlichung darüber, dass es aus islamischen
Ländern kaum Veröffentlichungenaus den
Naturwissenschaften gibt, weshalb wohl?
Ich habe ganz tolle Wissenschaftler getroffen, die aus
islamischen Staaten kommen, aber im westlichen Ausland
arbeiten und dort Erfindungen machen und wissenschaftlich veröffentlichen.
Die haben mir gesagt, dass sie zwar Muslime seien, dass
ihnen die Religion aber nichts bedeute oder dass sie
für sich einen sanften, toleranten Islam befolgen.
Mit vielen Grüßen
Hans-J. Sterze
Michael K. (22.12..2014)
Hallo Herr Neinens, ich finde Ihre Infos
zum Thema Islam sehr gut. Sie treffen in Ihrem Text die
Aussage dass wir
Einwanderung brauchen. Kennen Sie Hr. Irenäus
Eibl-Eibesfeldt? Er schlußfolgerte einmal, dass zur
Stützung
unserer Sozialsysteme auch Gastarbeiter ohne
Einbürgerung beitragen könnten und dass eine
schrumpfende Gesellschaft
in solch einem dicht besideltem Land nicht
zwangsläufig etwas schlechtes sein muss.
Ausländische Fachkräfte bedeutet nicht immer
zwangsläufig diese auch zu deutschen Staatsbürgern
machen zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen M.K
Alca (7.12..2014)
Im Einverständnis mit dem Absender
gekürzt:
"Sehr geehrter Dr. Neinens,
Ich habe auf Ihrer Seite vieles entdeckt, was mich
an meine Zeit als Moslem erinnert."
Die Eltern gingen aus dem Iran nach
Deutschland, wo Alca geboren wurde und das er als sein
Geburtsland bezeichnet.
Er hatte als Kind mit dem Islam nichts zu tun.
Mit 13 zog er mit Eltern und der jüngeren Schwester
wieder in den Iran,
aber die Mutter ging bald zurück nach
Deutschland und der Vater nach Amerika.
"Ich schätze mal, dass in einem totalitären
Staat fanatische Einstellungen am besten bei der Jugend
fruchten. Da ich zwar iranischen Blutes,
aber deutschen Herzens war, fand ich dies alles
neu und aufregend und entwickelte sehr schnell die Liebe
zu dieser Religion.
Aus Liebe wurde Begehren und aus Begehren wurde am
Ende blinder Gehorsam. Ich log, stahl, hasste und war
bereit
mich selbst zu opfern, um meine Religion zu
schützen. Natürlich waren die USA und Israel meine
Feindbilder, obwohl ich eigentlich
nie was gegen diese Länder hatte, ganz im
Gegenteil, die USA mochte ich eigentlich vorher immer.
Als wir nach 3 Jahren zurückkamen, hielt ich noch eine
kurze Zeit am Islam fest, doch dann fing ich an, mich mit
Leuten abzugeben, die gesellschaftlich vielleicht nicht
die
anerkanntesten sind, aber weil ich nicht mehr
einsam sein wollte, passte ich mich an. Ich fing an, viel
zu lesen und
sah das Verhalten anderer Mulime. Aus Liebe wurde
langsam purer Hass. Fazit ist für mich, dass ich an
keine Religion glaube,
Wissen und Bildung als eizigen Weg sehe und
friedliche Moslems toleriere, aber mir auch bewusst bin,
dass diese nicht
den wahren Islam leben, denn dieser ist nicht
friedlich, sondern voller Hass fuer alle, die nicht
Moslems sind.
Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen.
Alca "
Elena K.(12.08.2014)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
zweifelsfrei haben Sie vollkommen
recht; Ihre Feststellungen decken sich auch mit meiner
persönlichen Lebenserfahrung.
Allein schon die Tatsache, dass
Moslem-Kinder im gymnasialen Schulunterricht durch
aggressives Verhalten auffallen und immer wieder
äußerst emotional das Existenzrecht Israels ablehnen,
und ankündigen, in Syrien kämpfen
zu wollen, wenn sie älter sind, spricht schon für sich.
Diese "schutzbedürftigen Kriegsflüchtlinge"
hatten übrigens fließend Deutsch gesprochen...
Mit freundlichen Grüßen,
Elena K.
Sonja Bergmann (26.06.2014)
Hallo, Herr Dr. Neinens,
danke für Ihre sachliche und gut recherchierte
Website, sie ist heutzutage leider aktueller denn je und
bringt die Probleme auf den Punkt. Ich bin froh, dass es
noch Leute gibt, die nachdenken, sich äußern und nicht
von den Multi-Kulti-Medien verblendet sind. Ich lebe in
Frankfurt und fühle mich schon seit Jahren täglich mehr
wie eine Fremde in der eigenen Stadt. Wahrscheinlich muss
man diese Zustände wirklich am eigenen Leib erleben,
damit man dies alles nachempfinden kann. Leider denke ich,
dass der Zug bereits abgefahren ist und wir Bürger nicht
mehr viel tun können. Mittlerweile vertrete ich
wenigstens meine Meinung offen und ehrlich, nachdem ich
jahrelang damit aus Scham hinterm Berg gehalten habe, um
nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden. Zum Glück
sind die meisten Menschen, mit denen ich es zu tun habe,
derselben Meinung und ich beobachte, dass immer mehr
Leute diese untragbaren Zustände anprangern und darunter
leiden. Wir Deutsche sind auf die erste Generation der
eingewanderten Türken und deren meist westlich
eingestellten Kinder angewiesen, denn diese dürfen
öffentlich und in den Medien ungestraft ihren Mund
aufmachen und wir halt nicht. Bitte machen Sie
weiter so und lassen sich von den Gegenstimmen nicht
entmutigen. Ist ja klar, dass die betroffenen Personen
sich wehren, denn im fordern sind diese Leute
bekannterweise immer in der ersten Reihe und es wird
ihnen leider auch gerne nachgegeben.
Liebe Grüße
Sonja Bergmann
Stefan Bollweg (06.02.2014)
Hallo,ich habe Ihre website gelesen. Was
da geschrieben steht, da stimme ich voll und ganz zu.
Allerdings sehe ich es als Gottes Gericht,
wenn der Islam bald Europa beherrschen wird. So ein Land
wie Deutschland "das Land der Reformation" hat
nicht mittlerweile nur sich selbst sondern auch das
Evangelium abgeschafft. Wenn in der Kirche nicht mehr
Biblisch verkündigt wird und statt dessen immer mehr
Toleranz und Dialog gesucht wird und die Biblische Lehre
mit Füssen getreten wird, Homosexualität gefördert
wird, welche Gott ein Greul ist, dann darf man sich nicht
wundern, wenn Gott den Islam benutzt, um uns wieder zur
Besinnung zu rufen. Es muß doch unseren Herrn Jesus
Christus wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen, wenn
unsere EKD nach Dialogen mit dem Islam, der Kath. Kirche
usw. schreit. Ich bin der Weg die Wahrheit und das
Leben und niemand kommt zum Vater denn durch
mich. Das hat der Sohn Gottes selbst über den
Erlösungsweg des Menschen gesagt.
Da hat kein anderer Glaube mehr
Platz. Intollerant ? Nein, es gibt keinen anderen Weg. So
sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen
Sohn dahin gab, auf das alle die an Ihn glauben nicht
verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Jesus hat
einen totalitären Anspruch auf sein Erlösungswerk auf
Golgatha. Da hat er für uns alles vollbracht, was zu
unserer Erlösung dient, der Mensch kann nichts mehr dazu
tun, er kann es für sich in Anspruch nehmen oder nicht.
Das gilt übrigens auch für
Muslime. Ein Moslem hat keine Gewissheit ob er in den
Himmel kommt oder nicht. Allah kanns sich im letzten
Moment noch einmal anders überlegen.
Jesus seine erste Predigt war: tut
Buße und glaubt an das Evangelium.
Dieses kann ich nur unserem Volk
mit auf den Weg geben.
Mit freundlichem Gruß und Gottes Segen
Stefan B.
Karin Mast (03.09.2013)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
zunächst einmal herzlichen Dank für diese
unaufgeregte Seite, auf der Sie sich kritisch und
sachlich mit dem Islam auseinandersetzen. Ich kann im
Detail nicht beurteilen, wo und was eventuell nicht ganz
korrekt beschrieben wird, wie dies in einem der
Leserbriefe behauptet wird. Zum Islam kann ich sowieso
wenig sagen, aber ich wurde kürzlich auf ein Video
aufmerksam gemacht, das einen direkten Bezug zu Krefeld
hat - siehe http://www.youtube.com/watch?v=Qskgt8hUPws ,
woraufhin ich bei Wikipedia nach den Grauen Wölfen
gesucht habe. Ich habe sowohl die Konrad-Adenauer-Stiftung
angeschrieben und den Verfassungsschutz aufmerksam
gemacht. Und ich werde auch Ihre Seite an verschiedene
Leute weiterleiten. Es soll sich jeder selbst ein Bild
machen und einfach sensibler werden. Ich habe auch mal
eine deutsche Übersetzung des Korans überflogen,
da wurde ich sofort an unser Altes Testament erinnert,
Auge um Auge, Zahn um Zahn - um es mal auf den Punkt zu
bringen. Deshalb bestätigt Ihr Text zumindest mein
"Bauchgefühl". Einem Bekannten von mir,
der im hiesigen Integrationsausschuss engagiert ist, wird
aufgrund seiner kritischen Haltung "Islamphobie"
unterstellt. Und genau das beschreiben auch Sie fast als
die größere Gefahr als die Muslime selbst. Ich hoffe
deshalb, dass sich mehr Menschen den Realitäten stellen
und nicht vor lauter Multikulti-Engagement die Augen
verschließen.
In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich,
Karin Mast
Dr.Rainer Koch (09.06.2013)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
ich arbeite las DaF- und Integrationslehrer in Neukölln,
Moabit und im Wedding. Die Teilnehmer sind offen und
sogar herzlich, wenn sie sich angenommen fühlen.
Wirkliche Distanz habe ich nur in Einzelfällen erlebt
bei Leuten mit salafistischem Outfit. Nun gebe ich mich
auch nicht als "Kreuzfahrer", sondern liebe
meine humanistischen Vorbilder und versuche das weiter zu
geben.
Leider hat unsere Gesellschaft, speziell das
Bildungswesen, diesen klassischen Gütebegriff verloren.
Dabei hat Güte eine ethische und eine qualitative Seite,
die nicht zu trennen sind. Stattdessen haben wir
Modultheoretiker, Stückwerk überall.
"Ganzheitlich" präsentieren sich nur grüne
Ideologen und eben der Islam. Ich habe viele junge und
ältere Frauen in den Kursen, die z.T. 4-5 Kinder hier
aufgezogen und in Berufe gebracht haben, keinerlei
Schreibkenntnisse haben, nur Arbeit kennen. Natürlich
würden die gern mehr Gleichberechtigung in ihr Leben
bringen. Der Islam ist aber eine Männerreligion, wie Sie
schreiben. Nach der Lektüre Ihres Islamtextes habe ich
die Frage: gibt es eine Art "demokratisch-aufgeklärte"
Interpretation des Korans? Beispiele: Frauenrechte,
Toleranz. Eine andere Herausforderung liegt in der
Geschlossenheit des Islams, die bei Ihnen unausgesprochen
bleibt. Seit über tausend Jahren hat das Hocharabisch
sich da gehalten, während bei uns das Latein durch
Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch usw.
aufgeweicht wurde. Von der Lateinmesse träumt nicht mal
mehr der Papst. Dadurch wird es für "neumodische"
Koran-Interpreten nicht einfacher, vermute ich.
Ich denke, die Fakten sind da und auch eine aktive
Abschiebungspolitik ändert da nichts. Um einen "Krieg
in den Städten" zu vermeiden, brauchen wir Güte
und die Gutwilligkeit der normalen Muslime, die mit
Autoverleih, Restaurant oder Dönerbude ja "dazu"
gehören (wollen). Ich würde gern mehr derartige
Aufklärung in meinen Unterricht bringen.Abgrenzung wäre
falsch. Das "Abendland" hat die humanistische
Wende in der Religion einmal geschafft, warum sollte das
nicht wieder gelingen?
Und mit der verfehlten Atompolitik haben Sie ja Recht.
Ein schlimmes Erbe der Alt-68er. Da hat die Industrie
geschlafen.
Viele Grüße aus Berlin
Rainer Koch
Lena Meier (27.05.2013)
Dieses Feedback umfasst mehr als 30 Seiten, von denen
hier nur Aussagen zum Thema Juden und Eroberung durch den
Islam wiedergegeben sind:
....Zum Status der Juden in der
islamischen Welt, diese sind dort überall willkommen und
leben dort frei und zählen zu den wohlhabendsten
Menschen in der islamischen Welt. Wie Sie darauf kommen,
dass sie ausgegrenzt werden weiß ich nicht.
Apropos Eroberung, im Islam wird
nicht von Eroberung gesprochen sondern von einer Öffnung
bzw. Befreiung. Öffnung in sofern, dass die Menschen
wissen, was der Islam ist, um an seiner Gnade teilnehmen
zu können, und Befreiung von Aberglaube, Unterdrückung
(der Herrscher und der Reichen) und vor falschen
Ansichten und Vorstellungen über Gott und seine
Propheten....
Ben Wilmes (15.02.2013)
sehr geehrter herr dr. neinens
endlich finde ich im internet mal einen menschen, dessen
islamkritik nicht von vorurteilen und gehässigkeit
geprägt ist. sie wissen, wovon
sie reden. ihre urteile beruhen auf erfahrung und
erkenntnis und ihre schlussfolgerungen sind
nachvollziehbar und einsichtig. hoffentlich
findet ihre seite viele leser.
Ralf Biermann (31.12.2012)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
ich hatte ihre Website überflogen, auf der Sie Ihre
Sorgen über die Verbreitung des Islams in Deutschland
geschildert haben. Ein Teil der Kritik ist sicherlich
berechtigt, jedoch teile ich nicht Ihre Kritik an dem
Koran. Ein guter Mensch wird durch den Glauben nicht
schlechter, ein bösartiger Mensch aber bleibt bösartig,
wenn er an einem Irrglauben festhält.
Der heutige Islam ist das Ergebnis einer Verzerrung, die
insbesondere durch die Auslegung des Korans mit Hilfe von
Quellen außerhalb des Korans bewirkt wurde, die aber
häufig den Sinn entstellen und oft nicht
der Wahrheit entsprechen. Das beste Beispiel ist die
Steinigung, die im Koran gar nicht vorkommt.
Grüße
Ralf Biermann
Johannes Göpfert (25.12.2012)
Guten Tag Herr Dr. Neinens.
Ihr Islambericht ist TOP. Deutschland benötigt
mehr Menschen wie Sie, die die Realität erkennen und
sich trauen es mitzuteilen. Solche Leute gehören in die
Politik!
Mit freundlichen Grüßen und noch einen
schönen 4. Advent, Johannes Göpfert
Bernd Hogrefe (15.9.2012)
Bin heute Nacht auf Ihre Seiten gestoßen. Endlich ein
gleichdenkender Mensch wie ich.
Bitte machen Sie weiter so!
Werde Ihre Seiten in meinen Kreis verbreiten!
Philipp-Rainer Fäth
(11.9.2012)
Sehr geehrter Herr Dr.
Neinens,
als Mitglied eines
lokalen Arbeitskreises Islam bereite ich
gerade eine Info-Veranstaltung zum Thema Islam-Unterricht
an öffentlichen Schulen in NRW vor. Dabei habe ich
ein wenig im Internet herumgestöbert und bin auf Ihre
Arbeit gestoßen, die ich sogleich als PDF-Datei
gespeichert und an ein paar Freunde weitergeleitet habe.
Ich sehe die
Islamproblematik genau wie Sie. Immerhin hat der
Europäische Islamrat schon im Jahr1980 in London auf die
Frage, was denn der Islam eigentlich sei, eine
bemerkenswert ehrliche Antwort gegeben:
Der Islam ist ein Glaube, eine
Lebensweise und eine Gemeinschaft zur Aufrichtung der
islamischen Ordnung in der Welt !
Kann man klarer seine
Ziele offenlegen ?
Leider nimmt unsere
politische Führungskaste solche Aussagen nicht ernst;
sie sieht offenbar nicht, wie es Minderheiten in den
Ländern ergeht, in denen die Muslime in der Mehrheit
sind. Für Deutschland ist diese Zeit absehbar.
Mit den besten
Grüßen Ph.-R. Fäth
Sven Wendländer
(13.5.2012)
Guten Tag Herr Dr. Neinens,
ich bin durch Zufall auf Ihre wirklich voll zutreffende
HP gestoßen. ich kann Ihren Aussagen voll und ganz
zustimmen.
Der Islam ist ein echtes Problem in Deutschland
geworden und es wird immer unerträglicher!
Bitte lassen Sie sich nicht unter kriegen - ich
kann mir gut vorstellen das Sie viele viele böse Mails
bekommen von unseren lieben Einwanderern die von unseren
Sozialstaat leben - das was sie sind, Deutschland
zu verdanken haben und trotzdem uns deutsche und unser
Land verachten und hassen.
Ich bin einfach nur Fassungslos, dass es immer
noch Menschen gibt, die sowas tolerieren und so tun als
würde es keine Fanatischen Islamisten in unserem Land
geben.
Eine extreme UNART ist es auch, sofort als Nazi
bezeichnet zu werden wenn man nur an sowas denkt. Ich
gebe aber die Hoffnung nicht auf, eines Tages wird die
Warheit an das Tageslicht kommen! Die Wut in unserem
Lande wächst und wächst.
Ich wünsche Ihnen alles gute für Ihre Arbeit
In der Hoffnung das diese Unterdrückung und
Ausbeutung bald ein Ende hat.
Sven Wendländer
Stefan Bollweg (6.2.2012)
Hallo,
ich habe Ihre Website gelesen. Was da geschrieben steht,
da stimme ich voll und ganz zu.
Allerdings sehe ich es als Gottes Gericht, wenn der Islam
bald Europa beherrschen wird.
So ein Land wie Deutschland "das Land der
Reformation" hat nicht mittlerweile nur sich selbst
sondern auch das Evangelium abgeschafft. Wenn in der
Kirche nicht mehr Biblisch verkündigt wird und statt
dessen immer mehr Toleranz und Dialog gesucht wird, die
Biblische Lehre mit Füssen getreten wird,
Homosexualität gefördert wird, welche Gott ein Greul
ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn Gott den
Islam benutzt, um uns wieder zur Besinnung zu rufen.
Es muß doch unserem Herrn Jesus Christus wie ein Schlag
ins Gesicht vorkommen, wenn unsere EKD nach Dialogen mit
dem Islam, der Kath. Kirche usw. schreit.
Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben und niemand
kommt zum Vater denn durch mich. Das hat der Sohn Gottes
selbst über den Erlösungsweg des Menschen gesagt.
Da hat kein anderer Glaube mehr Platz. Intollerant? Nein,
es gibt keinen anderen Weg. So sehr hat Gott die Welt
geliebt, daß er seinen eigenen Sohn dahin gab, auf daß
alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern
das ewige Leben haben.
Jesus hat einen totalitären Anspruch auf sein
Erlösungswerk auf Golgatha. Da hat er für uns alles
vollbracht, was zu unserer Erlösung dient, der Mensch
kann nichts mehr dazu tun, er kann es für sich in
Anspruch nehmen oder nicht.
Das gilt übrigens auch für Muslime. Ein Moslem hat
keine Gewissheit ob er in den Himmel kommt oder nicht.
Allah kanns sich im letzten Moment noch einmal anders
überlegen.
Jesus seine erste Predigt war: tut Buße und glaubt an
das Evangelium.
Dieses kann ich nur unserem Volk mit auf den Weg geben.
Mit freundlichem Gruß
und Gottes Segen
Stefan B.
k sidigi (5.1.2012)
schreibt:
Intelligenz statt Plagiat
Hallo Herr Dr. Neines,
ich habe heute zufällig ihr Home Page gelesen. Sie
beleidigen meine Religion. Warum?
Es ist so, weil sie ein Terrorist sind, wie solche, die
im Namen Islam terrorisieren.
Haben sie Angst, dass Islam eine gute Religion ist.
Wahrheit kann nie verborgen bleiben. Igal wielange das
dauert. Islam ist eine wahre Religion. Sie und 100ter
andere tun alles Islam zu diskredetieren. Es sind nicht
Muslems sonder solche wie sie eine sind, die Islam
schlecht machen. Ich bin ein Muslem. Meine Eltern haben
mir beigebracht, dass alle Mensche geschöpfe Gottes sind.
Ich kann auch die Ausbeutung, niederträchtige Taten der
Europär zählen Weltweit. Menschen In Afrika, Asien,
Lateinamerika ect (Taten, die man Abschaum der Menschheit
nennen muss) Auch heute noch. Islam sagt zu solch
abscheulichen Taten, Nein, Nein und nochmal Nein. Ihre
eigenen Taten durch soche Aktionen verbergen? (oder
meinen sie durch eine Bombe von Oben 100000 Mensche zu
vernichten, ist anders als soche ein Irre, die sich in
die Luft springt.
Gott sei gedankt, dass viele Europär
gibt, die Intelligenz besetzen, und gelernt haben.
Mein Lieber Freund. Sie müssen in die Welt reisen. Ein
Paar Bücher lesen, ein Doktor Titel (wahrscheinlich
kopiert, oder durch Plagiat) zu haben reicht nicht, etwas
zu behauten gegen eine Religion zu sein, von der sie
keine Ahnung haben.
Lieber Freund. Islam kommt, igal wie sie sich streuben.
Weil Islam reine Religion ist
Kommen sie werden sie ein Muslim. Islam ist eine
Weltreligion. Islam beinhaltete Jundentum und Christentum.
Dann heben sie alle ihre Sorgen, Frostation und Neid los.
Ala befreit dich.
Möge Ala sie den richtigen Weg bringen.
Frieden sei mit Ihnen
Ihr Bruder
Khadija Ezzo (27.12.2011)
Herr Neinens,
Sie sind ein Feind (Ausländerfeindlich sind Sie).Sie
haben was gegen uns Ausländer ! Ich weiß nicht warum ,
Sie uns so hassen ,haben wir Ihnen mal Unrecht angetan ?
Nein , wir kennen uns nicht mal .Sie haben echt keine
Ahnung von uns Ausländer ! Sie sind ein unwissender Mann
!!! Sie haben bestimmt keine ausländische Freunde ! Denn
wenn Sie welche hätten , würden Sie Ahnung haben aber
leider findet man bei Ihnen kein Respekt !!!
Ich bin eine Ausländerin trage Kopftuch al hamduAllah .
Habe deutsche Freunde sehr viele sogar dass sind auch
Christen ,aber trotzdem verstehen wir uns !
Sie - ich weiß es nicht ehrlich gesagt - verstehe ich
dass nicht ? Damit meine ich Sie !Sind Sie gegen den
Islam oder dafür ?
Ich denke Sie wissen das selber nicht !!! Manchmal sagen
links dann mal recht dann unten dann wieder links !Was
soll der ganze Schrott ???
Sind Sie ein Kind ?
................
[Der gesamte gemailte Text kann wegen der Länge nicht
wiedergegeben werden. Die Schreiberin fühlt ihre
Religion durch Fakten beleidigt? Selbst
spart sie nicht mit Verleumdungen.]
Cem Örnek (19.10.2011)
Der Islam muss den gleichen Stellenwert
wie das Christentum und das Judentum hat. Jeder Mensch
muss sich sicher und frei fühlen. Jeder Mensch hat die
Auswahl seinen eigenen Weg zu schlagen. Möchte jemand
Christ werden, so soll er dies tun können. Dies muss
auch für einen gelten, der Muslim sein und bleiben
möchte. Die Anzahl der Muslime durch Neukonvertiten
steigt, das stimmt. Dies ist aber nicht durch Zwang der
Fall. Wenn Sie mal die Neukonvertiten ansehen, bemerken
Sie, dass über 90% diese sehr gebildete Menschen sind.
Das liegt also an der Schönheit des Islams, ist aber
nicht grad unser Thema.
Die ganzen islamischen Organisationen
müssen unter einem Dach gebracht werden. Ein Teil der
Schiiten und ein Großteil der Aleviten sind keine
Muslime! Auch wenn sie sich auf den Koran bekennen. Die
Bundesregierung sollte eine Instanz eröffnen. Der Islam
sollte eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sein
und somit vom Staat geschützt. Das Gremium muss aus
Muslimen bestehen und dem Staat UNTERGEORDNET sein. Jede
islamische Angelegenheit muss über diese Instanz
ablaufen. Liegt z.B. eine islamische Streitfrage vor,
klärt diese die Instanz. Deutschland ist ein
demokratischer Staat mit christlicher Prägung. Die
Scharia würde in diesem Fall der Bundesverfassung
unterliegen. Die vorgesehene Instanz darf also nicht den
Anspruch erheben dies zu ändern. Dies darf nur durch den
Bundestag gehen...
Das hat den Vorteil, dass islamische
Angelegenheiten unter Kontrolle gehalten werden können.
Gefährdet z.B. eine Organisation die deutsche Verfassung,
die Sicherheit der Menschen und widerspricht dem Islam in
irgendeinem Punkt, so wird die Instanz diese Organisation
schließen. Extremisten, die der Grundlage widersprechen,
sollen bestraft werden.
Statt Hetzpolitik sollten wir eine "Partnerschaft"
bilden und durch vorhandene Gemeinsamkeiten agieren.
"O Leute der Schrift! Kommt zu einem
Wort..." (Koran) Ich bin ein deutscher Bundesbürger
und habe das gleiche Recht in meinem Land zu leben wie
alle anderen auch. Ich bin Muslim und lebe
dementsprechend. Judentum, Christentum und der Islam
stammen alle von Allah. Judentum und Christentum
entsprechen nicht ihrem Ursprung. Über Thora-, Psalter
und Bibelverfälschungen brauch ich ja gar nicht reden.
Sie lesen die Bibel ja und sehen es tagtäglich. Ich bin
als Muslim verpflichtet ohne Lüge und eigene Meinung
einzustecken einfach nur die Wahrheit zu sagen. Ich sage
nur, mache nichts. Was ich mache, ist nur für mich
selbst. Ich kann Ihnen nur den rechten Weg erklären.
Rechtleitung erfolgt druch Allah, dem Erhabenen. Ich kann
nur für Sie beten.
Niemals werden alle Menschen Muslime und
niemals werden alle Menschen Christen oder Atheisten. Wir
werden also immer existieren! Also müssen wir
miteinander einfach "auskommen".
Ich versuche mir und meiner Umgebung
nützlich zu sein, und werfe niemandem etwas vor! Ich tue
keinem Unrecht, lass aber auch nicht zu, dass mir Unrecht
getan wird. Das ist meine Einstellung, die mich mein
Prophet gelehrt hat. Ich bin für Frieden und
Gerechtigkeit und bin demokratischer als jeder Demokrat
es nur denken kann.
Mfg Örnek
Christoph Preußer (30.08.2011)
[Dieser Muslim war Katholik und ist zum
Islam konvertiert. Er schlägt vor, das Grundgesetz zu
ändern und hat es zunächst bis Artikel 9 bearbeitet und
zur Diskussion gestellt. Zur Kürzung des Textes sind
belassene Artikel hier nicht vollständig aufgeführt.
Änderungen und Erweiterungen kursiv]
Art. 1/1, Die Würde des Menschen ist
unantastbr. Sie zu achten und zu schützen ist
Verpflichtung aller staatlichen Gewalt....
Art. 1/2, Das Deutsche Volk bekennt sich
darum zum Koran als Grundlage der
unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte als
Grundlge jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens
und der Gerechtigkeit in der Welt.
Art. 2/1, Jeder hat das Recht auf
die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,
soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht
gegen die religiöse
und verfassungsmäßige Ordnung oder das
Sittengesetz vestößt.
Art. 3/1, Alle Menschen sind vor dem
Gesetz gleich. Aber Gott bevorzugt diejenigen, die
glauben und gute Werke tun.
Art. 3/2, Männer und Frauen sind gleichwertig
[statt gleichberechtigt].
Aufgrund ihrer Natur und ihrer daraus resultierenden
grundsätzlichen Aufgaben in der Gesellschaft stehen
Männern und Frauen jeweils unterschiedliche Rechte und
Verpflichtungen zu. Dort, wo einem Geschlecht daraus
Nachteile erwachsen, ist an anderer Stelle ein Ausgleich
zu schaffen.
Art. 3/3, Niemand darf wegen seines
Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden, soweit
es eine muslimische Gesellschaftsornung zulässt.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
werden.
Art. 4/2, Die ungestörte
Religionsausübung wird gewährleistet, solange eine
Missionierung Andersgläubiger unterbleibt.
Art. 5/1, Jeder hat das Recht, seine
Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern
und zu verbreiten.....
Art. 5/2, Diese Rechte finden ihre
Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze,
den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und
in dem Recht der persönlichen Ehre
und den sittlichen und moralischen Vorschriften des
Islam
Art. 7/2 Dahin gehend ändern, dass man
andersgläubigen Kindern den Muslimischen
Religionsunterricht oder den Unterricht im Glauben der
Eltern freistellt, aber den Unterricht muslimischen
Kindern in anderen Religionen verbietet.....
W. Fachet (13.10.2011)
Sehr geehrter Herr Neinens,
Sie haben in vielen Punkten Recht. Leider wird sich
momentan nichts ändern. Erst muss eine neue Generation
heranwachsen, bei der man allerdings auf andere Weise
skeptisch sein muss. Denn in spätestens 20 Jahren sind
in Deutschland die Muslime in der Mehrheit.
Unsere derzeitige Situation krankt daran, dass Uni-Absolventen
in maßgebende Positionen kommen, also Politik und vor
allem Medien, denen von Kindheit an nichts anderes
eingetrichtert wurde, als Klimakatastrophe, Umweltschutz
und Welltrettung. Mit ihnen zu diskutieren ist sinnlos.
Mich erinnert das irgendwie an die Nazi-Zeit, als
offensichtlich ein ganzes Volk aufrichtig an das glaubte,
was ihnen erzählt wurde. Nur dass es damals nicht diese
Verbreitungsmöglichkeiten wie heute gab, gegen die man
sich nur unzureichend wehren kann. Eine Zeitung kann man
abbestellen und dadurch Einfluss nehmen, wenn es
genügend Leute sind. Rundfunk und Fernsehen muss ich
zwar nicht einschalten, aber bezahlen. Das gibt deren
Machern eine Unabhängigkeit, wie sonst nirgends. Die
Rundfunkräte? Ein Farce und Feigenblatt, denen das
Tagungsgeld das Wichtigste ist.
Mit freundlichen Grüßen
W. Fachet
elmkost (3.9.2011)
Geehrter Herr Dr. Neinens;
Habe mir Ihre Homepage angesehen und teile viele Ihrer
Befürchtungen. Vielleicht sind Sie an einem Austausch
interessiert. Blog: geotumor.blogspot.com
schalom adlatus
Silvia P. (3.9.2011)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens
Vielen Dank für Ihre tolle und wichtige Website! Ja ,
der Islam ist in Deutschland zu einem großen Problem
geworden, insbesondere durch Unterstützung unserer links-grünen
"Gutmenschen" Politik.
Deutschland braucht Menschen wie Sie , die Klartext
sprechen.
Benjamin Jung (26.7.2011)
Guten Tag Herr Dr. Neinens,
Ich habe mir ihre Aussagen über
den fortschreitenden Islamismus in Deutschland
durchgelesen und geben ihnen vollkommen recht. Leider
gibt es solche Aussagen nur viel zu selten und die Gefahr
gleich angeprangert zu werden ist (siehe Thilo Sarrazin),
groß.
Ich bin 24 Jahre alt und gehe in
Stuttgart auf die Schule. Ich fahre fast täglich mit der
Bahn und bekomme dadurch viel mit, gerade was das Thema
Integration betrifft.
Italiener, Griechen, Spanier etc.aber
auch Asiaten machen lange nicht so viele Probleme wie
Ausländer islamischer Herkunft.
Das ist natürlich zurückzuführen
auf die Erziehung durch das Elternhaus, welches
islamistisch geprägt ist.
Hinzu kommen fast alltäglich
Neuigkeiten von Problemen zwischen Moslems und in unserem
Fall, Deutschen.
Wenn ich höre, dass eine DEUTSCHE
Lehrerin von einem DEUTSCHEN Rektor auf unbestimmte Zeit
"beurlaubt" wird, nur weil sie bei der
Essensausgabe einem türkischen Jungen ausversehen
paniertes Schweineschnitzel anstatt Putenschnitzel
gegeben hat, dann geht das zu weit. Es kann nicht sein,
dass wir uns so beugen müssen.
Ich versteh nicht, wieso wir den Islam
mit Ach und Krach anpassen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Jung
Andreas H. Buchwald (5.7.2011)
Lieber Herr Dr. Neinens,auch ich
möchte mich für die Seite bedanken, die Sie ins
Internet gestellt haben. Ich stimme Ihnen 100%ig zu.
Außerdem will ich selbst mein künftiges Wirken so
ausrichten, dass ich im Bezug auf den Islam die offiziell
verschwiegene Wahrheit sage und schreibe (bin
Schriftsteller, noch nicht ganz so berühmt wie Ralph
Giordano, aber vielleicht bald). Es gibt sogar schon
Kurzgeschichten von mir, die "in diese Kerbe
schlagen".
Selbst wuchs ich einem sehr
fundamentalistisch geprägten christlichen Elternhaus (Altlutheraner)
auf und könnte so manche Parallele ziehen, d. h., ich
glaube zu wissen, wie Fundamentalisten ticken. Und sehe
an allen Ecken und Enden, wie fundamentalistisch der
Islam daherkommt, einfach in seinem So-Sein.
Auch habe ich beobachten können,
dass Menschen vom Islam zum Christentum konvertiert sind
und um ihr Leben fürchten (innerhalb Deutschlands!!!).
Ich bin alles andere als "ausländerfeindlich",
weil unbedingt an anderen Völkern und Kulturen
interessiert, aber ich hatte auch - und habe noch
gelegentlich - nicht immer reibungslose Berührungen mit
Muslimen...
Und ich kenne Max Frischs
Bühnenstück BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER noch gut,
das unbedingt Aktualität besitzt, meiner Ansicht nach.
Deutschland fehlt das politische
Selbstbewusstsein, dem Nachbarn n i c h t zu gestatten,
verwurmte Apfelbäume im eigenen Garten zu pflanzen. Aber
welche Partei könnte man wählen, die diese Zustände
ändert?
Seien Sie zumindest gewiss, dass
Sie nicht allein so denken.
Einen schönen Sommer wünscht
Ihnen Andreas H. Buchwald
Hanns-Peter Hartmann (27.6.2011)
sehr geehrter herr dr. neinens, ich kann ihnen zu 99%
zustimmen. nur ihre letzte einschätzung, dass sie
optimistisch sind, eine angleichung würde stattfinden,
kann ich nicht teilen. der islam ist nicht tolerant genug,
andere lebensweisen zu akzeptieren. leider besteht die
gefahr für kritiker, sofort in die rechte ecke gestellt
zu werden bzw. wenn man kritik am islam übt als
rassistisch eingestuft zu werden, wobei ich mir immer die
frage stelle, wie man kritik an einer religion mit rasse
vermischen kann, zumal der rassebegriff für menschen
ohnehin umstritten ist. ich finde deutsche konvertiten
genauso bescheuert wie andere muslime.
ausländerfeindlichkeit lehne ich grundsätzlich ab. ich
bin ins ausland vor 8 jahren (nach polen) gezogen. meine
frau ist polin. für mich trifft also
ausländerfeindlichkeit mit sicherheit nicht zu, zumal
ich seit 8 jahren auch ausländer bin. ich bin
überzeugter atheist. meine eltern waren protestanten,
meine frau ist einer der wenigen polen, die ebenfalls
atheisten sind. ich will damit nur unterstreichen, dass
ich jedweden glaubens unvoreingenommen bin. aber ich
schätze die moral- und wertvorstellungen der
abendländischen kultur, die irgendwann ja mal durch das
christentum geprägt wurde. ich kann von mir behaupten,
dass ich "bibelfester" bin als die meisten
christen und auch den koran habe ich gelesen. ich lebe
jetzt in meinem gastland, so wie man es von gästen
erwartet. mit grausen bin ich aus deutschland weg. berlin
;nachbarbezirk zu neuköln (rüttlischule lässt grüssen).
in diesem stadtbezirk traut man sich abends nicht mal
mehr s-bahn zu fahren. hier in polen sind auf grund des
strengen katholizismus mit grosser wahrscheinlichkeit in
der bevölkerung nicht solche toleranzen wie in
westeuropa gegenüber muslimen möglich. ich bedaure,
dass es keine organisationen gibt, die nich rechter oder
kirchlicher coleur gefärbt sind. ich bin allen ernstes
der meinung, dass es der letzte zeitpunkt ist, muslimen
klarzumachen, wie man sich als gäste verhält, und dass
man dem gastgeber nicht seine lebensart aufzwängen kann,
sondern. wenn ich dort bin, dessen regeln akzeptieren
muss.
mit freundlichen grüssen, hanns-peter hartmann
Aryan S. (9.6.2011)
Wissen Sie, dass Sie mich zuerst beleidigt haben und zwar
mit der Lüge, die auf ihre Webseite steht? Für mich ist
das ein Schlag ins Gesicht, vor Allem, weil ich viel mit
Nichtmuslimen rede, um ihnen dabei zu helfen, die
Vorurteile gegen Muslime abzubauen. Alleine schon, dass
Frau und Mann nicht gleichberechtigt sind, ist eine
krasse Lüge. Wieso sonst treten mehr Frauen zum Islam
über als Männer? Gebildete Frauen überwiegend!
Vielleicht taten es früher Frauen so, weil ihre Männer
Muslime waren, aber heute ist es nicht mehr so. Lesen Sie
mehr über den Islam und Sie werden sehen, wie sehr Sie
im Unrechten liegen. Der Islam hat von Würde des
Menschen gesprochen, da gab es das Grundgesetz noch
garnicht.
Unser Prophet sagt "toleriert, damit ihr Toleranz
erfahrt".
Ich kenne genug Muslime, die sich ihren Frauen
gegenüber sehr gut verhalten. Sie machen den Fehler und
sehen nicht die Geschichte, die wirtschaftliche Lage und
die Kultur der Menschen, die ihr Handeln beeinflussen.
Ich will mich nicht verteidigen, aber gewisse Strukturen
müssen sein, um eine Gesellschaft vor dem moralischen
Verfall zu schützen.
Es ist traurig, dass, obwohl Sie soviel älter sind
als ich, weniger dazu beitragen, dass auf der Welt
Frieden und gegenseitige Toleranz herrscht. Ja, sowas
macht mich traurig. Gott hat uns die Gelegenheit gegeben,
zu reisen, zu lesen, zu sprechen etc. , um Gutes dabei zu
bewirken. Sie jedoch stiften noch mehr Hass und stärken
die Differnzen, statt auf Gemeinsamkeiten zu zeigen.
Spalten statt zu versöhnen. Das hat seit
Menschheitsgedenken nichts Sinnvolles gebracht.
Wissen Sie, eine Südamerikanerin sagte mal zu mir ?
Frauen mit oder ohne Kopftuch, sie werden immer
unterdrückt. Unterdrückung hat unterschiedliche Formen.
Man kann emotional unterdrückt werden, man kann aber
auch durch die Werbung unterdrückt werden ( schlanke
Frauen sind nur schön, 90, 60, 90 Maße sollte eine Frau
haben etc. ), ist das alles keine Unterdrückung?. Ich
zeige durch mein Kopftuch, dass ich frei bin von der
Diktatur der Modeindustrie, dass ich möchte, dass man
nach meinem Character urteilt und nicht meinem Aussehen,
dass ich meine Religion liebe und sie gerne praktiziere.
Ja, ich gebe Ihnen recht, es sind sehr viele Muslime,
die sich nicht gut verhalten und meinen, sie wären
religiös etc. , ich aus meiner Lebenserfahrung kann
sagen, dass, wenn man eine stabile Familie hat, man Liebe
und Geborgenheit erfahren hat, kann man dies weitergeben
an seine Umgebung. Ich habe gebildete Eltern, die sehr
tolerant sind (meine Schwester ist mit einem deutschen
Nichtmuslim verheiratet), und wir wurden nie zu etwas
gezwungen. Man kann so religiös wie möglich sein, das
heißt noch lange nichts. Der Mensch muss von Grund auf
Stabilität und Güte erfahren haben.
Bitte vergessen Sie nicht, dass Südamerika,
Australien, Amerika etc. von den Europäern auf brutalste
Art kolonialisiert wurde. Dem zu folge, brachten die
Europäer ihre Kultur dort hin und zwangen den Menschen
dort das Christentum auf. Nun kommen diese Menschen nach
Europa und schlussfolgernd ist es logisch, dass Sie mit
denen besser klar kommen. Gemeinsamkeiten verbinden
Menschen, das ist die NATUR des Menschen. Das heißt aber
nicht, dass man Muslime schlecht machen muss, nur weil
man keine Gemeinsamkeiten mit ihnen hat und diese sich
evtl. nicht gut verhalten haben.
Lesen Sie den Unterschied zwischen Integration und
Assimilation. Sie wollen, dass Muslime sich assimilieren,
das ist sehr gefährlich. Wann lernt der Mensch aus der
Geschichte? Niemals anscheinend.
Wenn Muslime "Ehrenmorde" begehen, dann
kritisiert man die Religion, aber wenn Deutsche solche
Taten begehen, spricht man von " Familiendramen"
(Hagen Rether). Ich weiß, es ist einfach, ein Feindbild
zu haben. Schade, ich bin sehr traurig über Menschen wie
Sie. Wie Hagen Rether sagt " Spalten statt
versöhnen"
Entschuldigen Sie meine Rechtschreibfehler, ich bin
einfach unverbesserlich!
[Der Text wurde korrigiert]
Schauen Sie sich das Video von dem Kabarettisten Hagen
Rether an:
http://www. youtube. com/watch?v=QL65dcC_UNM
Sie reden vom Grundgesetz, dann lesen Sie, wie gut
sich die Bundesregierung an das Grundgesetz hält. Das
Grundgesetz hat seine Gültigkeit nur in Deutschland.
Viele der in Deutschland lebenden Muslime leben in
Frieden und darauf kommt es an. Es kommt nicht drauf an,
mit jedem Punkt des Grundgesetzes einverstanden zu sein
oder jeden Punkt zu kennen. Es reicht, friedlich und
tolerant sich zu verhalten, nicht das Recht anderer
nehmen etc.
Mit der Annahme der dt. Staatsangehörigkeit geht man
einen Vertrag ein, den Vertrag mit der Einhaltung der
hier geltenden Gesetze. Daran muss man sich halten. Nicht
mehr, nicht weniger. Was der Mensch für sich glaubt, ist
seine Sache. Ja, wenn der Quran mit dem Grundgesetz in
gewisser Weise nicht übereinstimmt, dann glaube ich an
den Quran. Genauso wie die Zeugen Jahovas und andere
praktizierende gläubige Katholiken. Sie sollten einsehen,
dass für uns Gläubige generell Gottes Wort mehr Aussage
hat als alles andere.
Wissen Sie, was die Bundesregierung macht? Hartz-IV-Empfänger
DÜRFEN sich nicht frei bewegen, nachdem sie ein Dokument
beim Arbeitsamt unterschreiben. Das entspricht nicht dem
Grundgesetz. Freizügigkeit ist für 6 Monate oder mehr
untersagt. Nur wissen das viele Bundesbürger nicht. . .
Kämpfen Sie doch für jene Menschen, damit erreichen sie
mehr für den Schutz des Grundgesetzes :
Zeitschriften, wie "konkret" und "Hintergrund"
sind sehr informativ und bieten sehr guten Journalismus
an.
Ernestine Z. (7.4.2011)
Ansich bin ich ein eher "stiller Leser", aber
ich möchte Ihnen für Ihren Mut bedanken, diese Seite zu
erstellen. Spätestens seit der Mohammed-Karrikatur
wissen wir, dass man bei Kritik am Islam ganz schnell mit
dem Tod bedroht wird, was ich Ihnen wirklich nicht
wünsche. Bevor ich Ihnen ein paar Beispiele gebe,
möchte ich wirklich betonen, dass ich kein Mensch mit
einer rechten Gesinnung bin. Meine Freunde kommen ebenso
wie Ihre aus den verschiedensten Kulturkreisen in Afrika,
Asien und auch dem Iran. Ich würde mich als Humanist
bezeichnen, dem es sehr um die Menschenrechte und die
Meinungsfreiheit geht.
Als nicht religiös gebundener Mensch ist mir Religion
generell suspekt, da Religion schon immer auch Macht
bedeutete - anders als Glaube.
Aber was mir Sorge bereitet ist, dass die Politik hier
so gar nichts tut. Es geht doch nicht um die Menschen,
die gerne mit uns leben, arbeiten und feiern - die gerne
in Deutschland sind, um ihre Chancen zu nutzen. Nur meine
Erfahrung aus Berlin zeigt, dass man sich von uns
distanziert. Ich wohne an der Grenze zu Kreuzberg und
muss sagen, dass es teilweise nicht ohne ist, allein als
Frau hier abends unterwegs zu sein. Man wird als "Bio-Deutscher"
belächelt.
Da mir der Islam fremd war hatte ich zunächst
versucht, mir ein Bild zu machen und las extra Bücher
von Menschen aus dem Islamischen Kulturkreis (Kelec,
Hirsi Ali, Sabatina James, Ibn Warraq) und ich war
schockiert. Frauen sind generell Menschen zweiter Klasse
und wenn ich kein Kopftuch trage, dann kann mich jeder
anmachen. . . Dann habe ich mir die Mühe gemacht und den
Koran gelesen - Entschuldigen Sie bitte: das ist nicht
Gottes Wort, das ist allenfalls das Wort des Teufels.
Wenn überhaupt, sind wir alle Gottes Kinder und Gott
würde seine Kinder nie auffordern, sich gegenseitig zu
töten.
Ich arbeite in einem kleinen Anwaltsbüro. Hier haben/hatten
wir 4 Mandantinnen aus dem islamischen Kulturkreis, die
sich scheiden lassen wollten. In jedem Verfahren musste
zunächt ein Gewaltschutzantrg gestellt werden, weil die
Frauen nicht nur von ihren Männern und erwachsenen
Söhnen unter Druck gesetzt wurden, sondern auch von der
Nachbarschaft. In einem Fall wurde vom Vater den Kindern
ein Messer an den Hals gesetzt und gedroht, wenn die
Scheidung nicht rückgängig gemacht würde, würde man
die Kinder und dann die Frau töten. Sie glauben nicht,
wie marzialisch das ist.
Eine Mandantin (in Mantel und Kopftuch) kam letzten
Sommer und stöhnte, sie wolle diesen Scheiß nicht mehr
tragen. Ich sagte dann, jetzt sei sie ja geschieden und
müsse nicht mehr auf ihren Mann hören. Da lachte sie
nur und meinte, sie hätte einmal versucht, ohne Kopftuch
aus dem Haus zu gehen, da wurde sie von der gesamten
Nachbarschaft bedroht. Und der Witz: Sie sagte, sie freue
sich schon so auf ihren jährlichen Türkei-Urlaub, denn
dort müsse sie Gott sei Dank kein Kopftuch tragen - und
zeigte mir Bilder vom Handy, wie sie ohne Kopftuch frei
durch Istanbul ging!!!
Der Islam ist keine "Gottesreligion" - es
ist eine Männerreligion, faschistoid bis zum geht nicht
mehr. Die Scharia ist menschen- und frauenverachtend ohne
Gleichen; man kann gar nicht glauben, dass diese Art
Gesetz von Gott sein soll. Steinigung (fast täglich im
Iran) soll ein Mittel der Strafe sein?
Und es ist auch nicht so, dass wir Deutschen uns von
Migranten abgrenzen; nein, es ist Abgrenzung der
Migranten von uns. Deutsche Frauen sind Schlampen. Nach
der Lektüre von Frau Kirstin Heisig war ich sprachlos -
die Frau hat nicht fiktiv, sondern die Wahrheit
geschrieben und wir dreschen lieber auf sie und Herrn
Sarrazin rum, anstatt die Realität anzuerkennen, dass es
Aufgabe eines Muslim ist, alle "Ungläubigen"
zu unterwerfen - und man darfs sie auch gerne töten. Es
macht mir Angst, dass die Politik hier nichts anderes zu
tun hat, als alles zu beschönigen und gegenüber
Islamverbänden zu kratzbuckeln - natürlich, weil das
die Wähler von morgen sind. Es macht mir auch Angst,
dass eine Gruppe von nur ca. 4 Millionen schon so eine
Macht und Dreistigkeit an den Tag legt: unsere hart
erkämpften Werte und Umgangsformen zu belächeln und mit
Füßen zu treten.
Tut mir leid, dass ich meinem Herzen mal Luft gemacht
habe. . . Ich könnte Ihnen noch so viele Beispiele aus
meiner Praxis nennen - aber das ist entbehrlich.
Leonid S.
Ich habe das o. g. Artikel in Ihrem Web-Auftritt gelesen.
Ich finde es vernünftig und ausgewogen. Das ist keine
Volkshetzerei.
Hendryk C. (11.2.2011)
Die Entwicklung der jüngeren islamisch-geprägten
Generation in unserem Land ist stark durch deren Eltern
geprägt und ob eine Änderung der
Integrationsproblematik zum Positiven, durch die liberal-denkende
jüngere Generation, eintritt bleibt abzuwarten. Die
Führungsspitze unseres Landes ist Missständen in dieser
Entwicklung nicht souverän genug begegnet und hat
jahrelang nur die Symptome anstatt deren Ursachen
bekämpft.
Ein härteres Durchgreifen gegen integrationsunwillige
Ausländer wird den Politikern durch den geschichtlichen
Verlauf Deutschlands Verboten. Insbesondere deshalb, weil
weder diese Generation von Politikern etwas mit der
Unrechtsherrschaft in Deutschland noch diese Diktatur und
die nachfolgenden Ereignisse etwas mit Menschen
muslimischen Ursprungs zu tun hatten.
Dies wirft zwangsläufig die Frage auf, wie tolerant
der Islam gegenüber dem Christentum ist, welches
Deutschland maßgeblich, im Gegensatz zum Islam, geprägt
hat?
Interessant ist das Paradoxon, das wir derzeit in
Deutschland erleben: Vor dem Hintergrund der Reue und
Wiedergutmachung werden Menschen einer Glaubensrichtung,
die nachweislich antisemitisch ist, mit offenen Armen in
ein Land geholt, das damals gegen das jüdische Volk das
größte Verbrechen begangen hat und selbst durch Luther
christlich, also islaminkompatibel, geprägt ist.
Wohingegen Menschen, die ihre eigenen Landsleute durch
Internetpräsenz, Bücher und Vorträge vor den Gefahren
der Islamisierung warnen, verfolgt und als rechtsextrem
diffamiert werden, ohne begreifen zu wollen, dass diese
Menschen dem Rechtsextremismus gerade genau
entgegenwirken wollen, da der Islam, der keine Trennung
von Religion und Staat kennt durch die Scharia genau
dieses rechtsextreme System implementiert, vor dem
gewarnt wird und zweitens frühzeitig versucht werden
soll die Weichen zu stellen, damit die Entwicklung nicht
irreversibel entgleist und es zu spät zum Handeln ist.
D.Luik (16.2.2011)
Guten Tag,
ich habe unter Google den Begriff: "jugendliche
männliche muslime in deutschland" eingegeben und
bin auf Ihren Artikel gestoßen.
Nachdem ich einige Jahre lang selbst in einem
muslimischen Land gelebt habe und mich selbst als
erwachsene Frau (mit blonden Haaren, also von weitem
schon als "Ausländerin" ersichtlich) dort sehr
oft "angemacht fühlte", v.a. auch von jungen
Männern, hatte ich - LEIDER! - einen sehr negativen
Eindruck von muslimischen Männern! Klar, es sind nicht
alle. Nun lebe ich aber wieder in Deutschland, und es
bietet sich mir ein ähnliches Bild: laut, frech,
ungehobelt, frauenfeindlich, überheblich. Leider führen
sich hier so manche jugendliche Muslime auch unmöglich
auf (und nicht nur in Deutschland, auch in anderen
europäischen Ländern). Sagt man was, wird man als Nazi
beschimpft. Ich frage mich wirklich, was hier an den
Schulen gemacht wird?!
Wird denn ALLES akzeptiert (womöglich aus Furcht, nicht
"ausländerfeindlich" zu erscheinen)?!
Irgendetwas sollte geschehen, das ist sicher! Man/Frau
kann das alles nicht einfach so hinnehmen!
Einen Gruß
D. Luik
Winfried Werner (10.1.2011)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens!
Ohne Frage kann man Ihrem Artikel nur zustimmen.
Ich habe ihn sorgfältig gelesen.
Ich sage also: ok.
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