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Männerrechte Frauenpflichten |
Historisch in Europa Weiter voran statt Vergangenheit |
Hadithe im Islam heute Solche werden noch heute als Gut bezeichnet |
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Der Islam ist eine Männerreligion. Zitat: "Wäre es nicht besser den Männern Scheuklappen zu verordnen, statt die Frauen völlig zu verhüllen?" Aus einem Chat: "Statt die Frauen zu verstecken, sollten die Männer lernen, sich anständig zu benehmen". In Deutschland: Friedrich von Schiller schrieb(1800) im Lied von der Glocke
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Die Gute alte Zeit war auch in
Deutschland eine rückständige Kultur. In den christlich geprägten Ländern hatten die Männer mehr Rechte als die Frauen. Bei den Katholiken ist Frauen das Priesteramt noch heute verwehrt. Viele Gemeinden dulden selbst als Messdiener keine Mädchen, obwohl sie seit 1970 von Rom nicht mehr ausgeschlossen werden. Jedoch hat Rom beschlossen: Kein Priester kann gezwungen werden, sich von weiblichen Ministranten helfen zu lassen. In der evangelischen Kirche hat sich das erst vor 50 Jahren geändert. Die erste Frau wurde 1992 weltweit in Hamburg für das Bischofsamt gewählt. In zahlreichen freikirchlichen Gemeinden, z.B. bei den Baptisten, ist Frauen immer noch, wie im Judentum, nicht nur eine priesterliche Funktion untersagt. In diesen Gemeinden haben sie, weder in Glaubensfragen noch in materiellen Angelegenheiten, mitzureden. Auch kommunale Vereinbarungen und Beschlüsse sind Männern vorbehalten. Die Begründung wird in den Apostelbriefen gefunden. Im Paulusbrief an die Epheser (5,22) steht: "Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter". Freie Gemeinden berufen sich oft darauf. Da wird das Gleiche verlangt wie im Koran. Das war zur Zeit des Apostels Paulus aus Tarsus (Türkei) so die Regel, wie schon damals in Europa und den arabischen Ländern. Und noch heute wird das im Islam mit der alten Rollenverteilung begründet. Die Männer sorgten für den Broterwerb. Und heute? Bitte! Wir sind in Europa und nicht in Arabien. Der Islam ist aber unveränderbar. In staatlichen Angelegenheiten haben Frauen erst in jüngerer Zeit ein Mitspracherecht und das betrifft nicht nur religiöse Fragen. Das Wahlrecht für alle erwachsenen Frauen wurde erstmalig 1853 in Columbien eingeführt, 1918 in Österreich, 1919 in Deutschland, 1921 in Schweden und erst 1990 in der ganzen Schweiz. Männern war die Vorherrschaft und sogar ein Züchtigungsrecht zugestanden. Das 1794 erlassene Preußische Landrecht erlaubte eine mäßige Züchtigung seiner Ehefrau. Es wurde 1812 abgeschafft. Ebenfalls in der bayrischen Rechtsordnung von 1758 durfte ein Mann die Ehefrau züchtigen. Dieses wurde erst 1947 offiziell aufgehoben. (Wikipedia). In der Kirche saßen in meiner Jugend Mädchen und Frauen links und Knaben rechts. Der Schulunterricht fand auch noch in den fünfziger Jahren in getrennten Schulen oder Räumen statt. Ausnahmen gab es in Schulen mit wenig Schülern, vor allem in Dörfern oder in konfessionellen Schulen. In der Diaspora wurden dabei mehrere oder alle Jahrgänge in einer Klasse gemeinsam unterrichtet. Im Gymnasium, das ich besuchte, waren die Schulhöfe getrennt und Hinübersehen verboten und vom Lehrer überwacht. Gemeinsamen Schwimmunterricht gab es nicht. Die Entwicklung der Badekultur ist ein eigenes Thema. Natürlich gibt es Unterschiede der Geschlechter, und Frauen und Männer haben im Durchschnitt unterschiedliche Empfindungen und Fähigkeiten. Männer haben im Durchschnitt ein besseres Orientierungsvermögen. Frauen können schlechter einparken. Oder liegt das daran, dass sie nicht so gut nach hinten sehen können, weil sie im Durchschnitt kleiner sind? Im Einzelnen gilt das überhaupt nicht. Dennoch, allgemeine genetische Unterschiede festzustellen, die alle Frauen betreffen, ist trivial. Unterschiede, die vorwiegend oder alle Frauen betreffen, kann man nicht wegdiskutieren. Dazu gehören auch Interessengebiete wie Kleidung, Sozialverhalten und Berufswahl. Technische Berufsausbildungen werden von Frauen weniger begehrt als von Männern. Ich war in Hamburg der Erste, der in seinem Firmenbereich Frauen zu Informationselektronikerinnen ausbildete. Die erste von ihnen traf ich zufällig 20 Jahre später und war enttäuscht. Sie war in einen sozialen Beruf übergewechselt. Mit weiteren ähnlichen Erfahrungen kann ich aufwarten. Statistische Daten dazu habe ich nicht gefunden. Während meines Studiums an der TH-Aachen waren im ersten Semester von etwa 200 Studenten etwa 20% Frauen, im letzten Semester nur noch eine. Beim Staatsexamen war auch die letzte nicht mehr da. In allen Betrieben eine bestimmte Frauenquote festzulegen, ist genauso absurd, wie eine bestimmte Männerquote für Kindergärtner festzulegen. Das schließt aber nicht aus, dass es dort auch Männer gibt oder Frauen in KFZ-Werkstätten glücklich tätig sind. Machen Sie bei kleinen Mädchen von Eltern, die der Meinung sind, das Verhalten von Kindern sei reine Erziehungssache, folgenden Test: Lassen Sie ein Mädchen zwische zwei Geschenken wählen, einer Anziehpuppe und einem Feuerwehrauto. Die Jungen werden zum Feuerwehrauto greifen. Studienabschlüsse in Romanistik, Germanistik und Anglistik werden zu ca. 80% von Frauen erworben, in Betriebswirtschaft rund 50%, in Maschinenbau, Elektrotechnik und Fahrzeugtechnik zwische 5 und 10 Prozent. (Quelle: Der Spiegel 15/2012, Manfred Poweleit) Eine branchenunabhängige Frauenquote zu verlangen bedeutet, eine geschlechtsabhängige Beförderungsquote. Im Islam werden die Lebenswege für Frauen vorgeschrieben. Nach unseren Gesetzen obliegen sie der persönlichen Wahl. Das wurde und wird auch in deutschen Familien heute noch nicht immer respektiert. Frauen sind im Durchschnitt nicht so kräftig, und daraus haben viele Männer, besonders in der Vergangenheit, ihren Vorteil gezogen. Im Judentum reichen die Auffassungen von orthodoxer Benachteiligung der Frau bis zur liberalen Moderne. So, und was heißt das jetzt? Es bedeutet: Wir wollen in Deutschland nicht zurück in die Vergangenheit Die Abkehr von alten Traditionen ist auch in Deutschland nicht gesichert. Erst recht aber nicht in muslimischen Familien. Aber selbst wenn man das ignoriert und das nicht die Hauptsorge um die Verbreitung des Islam ist: Es sind die Weisungen des Koran, die von Muslimen unveränderbar zu befolgen sind. Während Christen und Aleviten und Religionslose auf Überzeugung setzen, verlangt der Islam auch Mittel, die sich gegen unsere Ethiknormen und Gesetze richten. Die politische Schwärmerei für die Anerkennung des Islam gefährdet die Fortschitte, die erzielt wurden. Susanne Schröter, Leiterin des
Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam,
drängt:
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Nicht nur Koran und
Scharia, sondern auch Hadithe entwürdigen die Frauen.
Hier Beispiele:
Liest man bei al-shia über
die Stellung der Frau im Islam, so hat man den Eindruck,
der schiitische Autor kenne den Koran nicht. In
Afghanistan begrüßen die Schiiten das neue Gesetz von
Karzai, in dem u.a. steht: "Die Frau ist
verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes
jederzeit nachzukommen". Das ist nicht anders als
bei den Sunniten. |
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