zurück zur Startseite Islam Feedback zurück zur Startseite Politik
 
  von Lesern der Islamkritik auf der Internetseite www.neinens.de/islam
Da der Text stetig aktualisiert wird, beziehen sich die Zuschriften nicht exakt auf den aktuellen Text
 
 
Reimhard Wurach (26.03.2019)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens eine sehr gute Beschreibung des Problems Islam. Doch zuerst möchte ich Sie darauf hinweisen das alle drei Religionen
1.das Judentum 2.das Christentum 3. Islam aus dem Orientalischen gekommen sind. Und für sich den Anspruch an einen Imaginären Gott erhoben haben. Dem sogenannten Monotheismus, alle drei haben bis zur Aufklärung (französische Revolution) nur negative Machtansprüche mit jedweder Grausamkeit über die Menschheit gebracht. Wenn Sie andere Völker betrachten (Bernatzig die große Völkerkunde) ist der Nachteil des Islam eben die nicht Aufklärung der Massen der Bevölkerung. Bis Heute herrscht in diesen Ländern die eine Bevölkerungs Explosion die nun teilweise nach Europa abgeschoben werden soll da diese Unterentwickelten Länder meist von ihren Bodenschätzen leben ausser das ein Großteil noch Landwirte sind. Mit Hegel über Marx wurde die soziale Situation einem Versuch dem Kommunismus unterworfen, um die Völker einer Grundlage der Menschlichkeit zu ermöglichen. Sozialer Personen Kult, dieses haben Sie ja beschrieben!
Durch die Industrialisierung mußte die Bevölkerung im 18. Und 19. Jahrhundert zur Schule geschickt werden um überhaupt ihren Arbeitsplatz ausfüllen zu können. Dieses findet leider in Islamischen Ländern weniger statt! Deutschland hat zwei Weltkriege hinter sich bei denen sie jedesmal als Schuldige hingestellt wurden. Die Geschichtsverfälschung brauche ich Ihnen wohl nicht erklären. Nun sind aber gerade die Probleme in der Muslimischen Welt durch Anglo amerikanische mit Englischen und Französischen Millitärischen Mitteln geschaffen worden. Hier ist es logisch das der Islam sowie die Staaten die ihn dogmatisch vertreten an dieser Religion festhalten. Jeder bei uns in Deutschland ankommende Migrant lebt erst mal auf Kosten der hiesigen Bevölkerung und das Grundgesetz wurde von den Alliierten geschrieben die Deutschland bis Heute als Feindstaat sehen und am liebsten mit einem ewigen Schuld Komplex behandeln wollen. Der Islam in Deutschland ist nur eine Folge von Großkonzernen die Arbeitskräfte brauchten und das möglichst billig. Merkel ist eine Kommunistin die gerade von diesem Großkapital eingesetzt wurde Christlich ist an ihr bestimmt nichts. Das Deutsche Volk wurde von Schäuble und Co. mit dem 2+4 Verträgen um seine Selbstbestimmung GG, Paragraph 146 1990 betrogen sonst würden hierzulande keine Moscheen einer Irrealen Religion wie Pilze aus dem Boden schießen. Die verdammung zur Hölle ist im Christentum sowie bei Muslime Faktum, Frage ist doch wär profitiert daran.
Mit freundlichsten Grüßen R. Wurach

Jürgen Schimpf (29.10.2016)
Sehr geehrter Dr. Neinens, habe Ihre Seite “Die Gefahr des Islam” und auch die Kommentare dazu, im Internet gelesen. Fast alles war mir bekannt und sehe ich genaus. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, der Islam ist der Antichrist. Habe unserem Kölner Kardinal, über sein Büro angeschrieben und mitgeteilt, dass ich seine Hinterhof – Islamisierung nicht mittrage. Habe der CDU, SPD und vielen Politikern meine Ängste und Befürchtungen vor dem Islam, inklusive Belegen, mitgeteilt und keine, oder keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Diskutiere mit meiner Familie, Pfarrei, Nachbarn und Freunden. Nur die wenigsten sehen eine Gefahr im Islam, wollen auch nicht über ihn reden oder sich über ihn informieren. Bin froh 67 Jahre alt zu sein und hoffe den Islamischen – Graus, welcher Europa/Deutschland immer mehr beherrschen will, nicht persönlich mit Waffengewalt begegnen zu müssen. Ich denke, das wird unseren Kindern und Enkeln nicht erspart bleiben, wenn man sieht, wie der Islam in unserer Gesellschaft immer mehr Einfluss nimmt.

Kann leider am Horizont kein Licht sehen, da sich auch der Papst und Rom mit dem Islam verbünden. Was für einen beknackten Gott müssen wir Menschen haben, wenn er sich im Christentum durch Jesus Christus offenbart und 600 Jahre später durch Mohamad dem Kinderschänder.

Vielleicht interessiert Sie “Das Lied der Lind”, ein Gedicht über Deutschland, welches 1850 in Staffelstein in einer Holen Linde gefunden wurde. Da wird deutlich über unsere schwere Zeit gesprochen. www.j-lorber.de/proph/seher/lindenlied.htm

Ich wüsche Ihnen viel Durchhaltekraft

Mit freundlichen Grüßen aus Köln

Jürgen Schimpf

Benedikt Wilmes (11.04.2016)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
bereits vor Jahren habe ich Sie zu Ihrer sehr informativen Seite beglückwünscht. Nun möchte ich das wiederholen und bekräftigen. Was Sie
zur Flüchtlingskrise schreiben ist absolut stimmig. Selbstverständlich haben "wir" solchen Menschen Schutz und Obdach, Nahrung und Bildung
zu gewähren, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind. Wenn aber z.B. einige dieser Menschen, weil sie Christen oder
Homosexuelle oder Frauen sind, in Flüchtlingsunterkünften von Muslimen drangsaliert und bedroht, vergewaltigt und beschimpft, verprügelt und
beleidigt werden, dann müssen alle Alarmglocken läuten. Es ist unverantwortlich und eine Bedrohung aller hart erkämpften demokratischen
Werte, wenn dem Islam leichtfertig und im vorauseilendem Gehorsam Tür und Tor geöffnet werden. Die Feinde der Demokratie sind nicht die Aufklärer und Mahner, sondern diejenigen, die von einem falsch verstandenem Toleranzbegriff her
alles islamische mit Judentum und Christentum gleichsetzen, was zutiefst unwissenschaftlich und naiv ist, und daher dem Islam überall und in
allen Punkten Rechte einräumen, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar sind. Diese Entwicklung ist gefährlich. Da von den moderaten
Muslimen viel zu wenige die Stimme erheben ( mutige Frauen und Männer, die meinen vollen Respekt haben), sollten alle Christen, Juden, Angehörige anderer Religionen und humanistisch gesonnene Atheisten diesen Kampf aufnehmen.
Die Keule "Rechtspopulist" oder gar "Nazi" für islamkritische Geister ist abgenutzt. Solche Vorwürfe gegenüber friedlich und demokratisch
denkenden Menschen sind geschmacklos, absurd, bizarr und verlogen.Immer mehr Menschen begreifen das.
Dass Sie sich, Herr Dr. Neinens, auf Ihrer Seite als Aufklärer betätigen, ist ein wertvoller Beitrag zum Erhalt unserer Kultur.
Seien Sie dafür herzlichst bedankt.

Mit freundlichen Grüssen und besten Wünschen für Gesundheit und Tatkraft
Ben Wilmes

Nachdenker (3.01.2016) aus Frankfurter Rundschau
wundere mich über die Nichtveröffentlichung eines Links zu einem Artikel, der absolut realistisch und weitgehend neutral geschrieben ist, bin neu hier, gehört die Zeitung hier etwa auch zum Schweigekartell. ?- wie gesagt wer sich Gäste lädt, sollte auch was über die wissen: www.neinens.de/islam.htm

Karin Nuthmann (21.11.2015)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel über den Islam gelesen.
Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung bestätigen, was Sie berichten.
Zu meinem Freundeskreis gehören seit vielen Jahren sehr viele Türken und auch Palistinänser, Araber, Juden, und verschiedener Nationalität, und Menschen mit dunkler Hautfarbe.
Und leider kenne ich auch Menschen (Familie) mit schrecklichem Gedankengut.
Ich bin ein friedliebender Mensch und versuche das auch zu vermitteln.
Die Meisten muslimischen Glaubens äußern oft irgendwelche Verschwörungstheorien und verherrlichen den Islam und Erdogan.

Wenn ich meine Ansichten äußere, dann lassen sie mich ganz deutlich spüren, dass ich absolut keine Ahnung vom Islam hätte und immer eine Ungläubige bleiben werde. Sie hingegen sind sich ganz sicher, dass sie als Moslem von Gott bevorzugt werden und in den Himmel kommen.
Ich staune immer wieder, dass sie es schaffen, sich mir absolut Überlegen zu präsentieren.
Keiner hat den Koran gelesen. Ich hingegen habe verschiedene Übersetzungen gelesen. Meine Allgemeinbildung ist ebenfalls viel besser.
Es macht mir aber wirklich Angst, wenn ich mitbekomme, dass Türken sich nur durch türkische Medien informieren.

Ich habe einmal über “Pegida” gesprochen, und davon hatte erschreckenderweise, noch keiner meiner türkischen Freunde gehört.

Mein Fazit: Wir müssen auf unsere Werte achten und geduldig Jedem erklären, wie wichtig die sind, denn sie haben sich ja schon viele Jahre bewährt. Unsere Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich alle an ein paar Spielregeln halten. Niemand wird ja gezwungen in einem Land zu leben, das nicht seiner Lebensanschauung entspricht.

Übrigens auch bei Pegida, und allen die glauben, dass man sich in einem demokratischen Land benehmen kann wie man will, müssen wir was tun.

Weil sie der Meinung sind, dass die Presse und die Politiker lügen, marschieren sie grölend und sich bösartig und schlecht benehmend.  Wieso machen sie keine eigene Zeitung oder engagieren sich in der Politik. Die sind doch ein gutes Beispiel, dass Bildung unglaublich wichtig ist.

Und zu den Flüchtlingen einen Vorschlag: Viele könnten schon in den Quartieren, in denen sie wohnen, mit Minijobs beschäftigt werden .
Ganz herzliche Grüße
Karin Nuthmann

Julia Klöckner (ca.1.8.2015)
(
CDU-Fraktionsvorsitzende Rheinland-Pfalz)

Sehr geehrter, lieber Herr Dr. Neinens, Die Auseinandersetzung mit dem Islam und den verschiedensten Islam-Strömungen ist für die Zukunft unseres Landes unerlässlich. Dabei ist es mir wichtig, zwischen wohl integrierten Muslimen und dem extremistischen Islamismus zu unterscheiden. Die rückwärtsgewandten, archaischen Ansichten des Islamismus müssen verurteilt und abgelehnt werden.

Ihnen danke ich für Ihre Recherchen und damit Ihren Beitrag zu diesem Thema!

Herzliche Grüße,
Ihre
Julia Klöckner, MdL

Hans-J. Sterze (13.01.2015)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
Ihren Beitrag über den Islam im Internet halte ich für ausgewogen. Die allgemeine Debatte vergisst den wirtschaftlichen Aspekt. Vermutlich steckt hinter den Ängsten der Bürger auch die Furcht vor wirtschaftlichem Abstieg.
Als Industrieforscher weise ich auf die Statistik des internationalen Patentamts in Genf, der WIPO, hin, die sich jeder im Internet ansehen kann. Die WIPO steht sicher nicht im Ruf parteiisch zu sein. Danach melden westliche Länder dort etwa 400 bis 800 Patente pro Jahr und proMillion Einwohner der jeweiligen Bevölkerung an. Aus Südkorea sind es gar an die 2.000 pro Jahr. Von den islamischen Staaten meldet die Türkei mit etwa 30 Patenten pro Jahr und Million Einwohner die meisten an, Ägypten beispielsweise 2.
Jetzt kann man darüber nachsinnen, woran das liegen mag. Es ist sicher nicht das Klima, in Südkorea ist es feucht und heiß!
Vielleicht ist ein Grund in der Religion zu suchen. Im Unterschied zu sanften Religionen wie dem aufgeklärten Christentum, dem Buddhismus oder dem Shintoismus, die dem Gläubigen die Freiheit lassen, damit auch die Freiheitdes Denkens schreibt der Islam alles vor, nichts darf geändert werden. Auf diesem Boden kann keine Kreativität wachsen. Übrigens gibt es im Internet auch Veröffentlichung darüber, dass es aus islamischen Ländern kaum Veröffentlichungenaus den Naturwissenschaften gibt, weshalb wohl?
Ich habe ganz tolle Wissenschaftler getroffen, die aus islamischen Staaten kommen, aber im westlichen Ausland arbeiten und dort Erfindungen machen und wissenschaftlich veröffentlichen. Die haben mir gesagt, dass sie zwar Muslime seien, dass ihnen die Religion aber nichts bedeute oder dass sie für sich einen sanften, toleranten Islam befolgen.

Mit vielen Grüßen
Hans-J. Sterze

Michael K. (22.12..2014)
Hallo Herr Neinens,   ich finde Ihre Infos zum Thema Islam sehr gut. Sie treffen in Ihrem Text die Aussage dass wir
Einwanderung brauchen. Kennen Sie Hr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt? Er schlußfolgerte einmal, dass zur Stützung
unserer Sozialsysteme auch Gastarbeiter ohne Einbürgerung beitragen könnten und dass eine schrumpfende Gesellschaft
in solch einem dicht besideltem Land nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein muss.
Ausländische Fachkräfte bedeutet nicht immer zwangsläufig diese auch zu deutschen Staatsbürgern machen zu müssen.  

Mit freundlichen Grüßen M.K

Alca (7.12..2014)
Im Einverständnis mit dem Absender gekürzt:
"Sehr geehrter Dr. Neinens,
Ich habe auf Ihrer Seite vieles entdeckt, was mich an meine Zeit als Moslem erinnert."
Die Eltern gingen aus dem Iran nach Deutschland, wo Alca geboren wurde und das er als sein Geburtsland bezeichnet.
Er hatte als Kind mit dem Islam nichts zu tun. Mit 13 zog er mit Eltern und der jüngeren Schwester wieder in den Iran,
aber die Mutter ging bald zurück nach Deutschland und der Vater nach Amerika.
"Ich schätze mal, dass in einem totalitären Staat fanatische Einstellungen am besten bei der Jugend fruchten. Da ich zwar iranischen Blutes,
aber deutschen Herzens war, fand ich dies alles neu und aufregend und entwickelte sehr schnell die Liebe zu dieser Religion.
Aus Liebe wurde Begehren und aus Begehren wurde am Ende blinder Gehorsam. Ich log, stahl, hasste und war bereit
mich selbst zu opfern, um meine Religion zu schützen. Natürlich waren die USA und Israel meine Feindbilder, obwohl ich eigentlich
nie was gegen diese Länder hatte, ganz im Gegenteil, die USA mochte ich eigentlich vorher immer. Als wir nach 3 Jahren zurückkamen, hielt ich noch eine kurze Zeit am Islam fest, doch dann fing ich an, mich mit Leuten abzugeben, die gesellschaftlich vielleicht nicht die
anerkanntesten sind, aber weil ich nicht mehr einsam sein wollte, passte ich mich an. Ich fing an, viel zu lesen und
sah das Verhalten anderer Mulime. Aus Liebe wurde langsam purer Hass. Fazit ist für mich, dass ich an keine Religion glaube,
Wissen und Bildung als eizigen Weg sehe und friedliche Moslems toleriere, aber mir auch bewusst bin, dass diese nicht
den wahren Islam leben, denn dieser ist nicht friedlich, sondern voller Hass fuer alle, die nicht Moslems sind.

Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen.
Alca "

Elena K.(12.08.2014)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
zweifelsfrei haben Sie vollkommen recht; Ihre Feststellungen decken sich auch mit meiner persönlichen Lebenserfahrung.
Allein schon die Tatsache, dass Moslem-Kinder im gymnasialen Schulunterricht durch aggressives Verhalten auffallen und immer wieder äußerst emotional das Existenzrecht Israels ablehnen,
und ankündigen, in Syrien kämpfen zu wollen, wenn sie älter sind, spricht schon für sich. Diese "schutzbedürftigen Kriegsflüchtlinge" hatten übrigens fließend Deutsch gesprochen...

Mit freundlichen Grüßen,
Elena K.

Sonja Bergmann (26.06.2014)
Hallo, Herr Dr. Neinens,  
danke für Ihre sachliche und gut recherchierte Website, sie ist heutzutage leider aktueller denn je und bringt die Probleme auf den Punkt. Ich bin froh, dass es noch Leute gibt, die nachdenken, sich äußern und nicht von den Multi-Kulti-Medien verblendet sind. Ich lebe in Frankfurt und fühle mich schon seit Jahren täglich mehr wie eine Fremde in der eigenen Stadt. Wahrscheinlich muss man diese Zustände wirklich am eigenen Leib erleben, damit man dies alles nachempfinden kann. Leider denke ich, dass der Zug bereits abgefahren ist und wir Bürger nicht mehr viel tun können. Mittlerweile vertrete ich wenigstens meine Meinung offen und ehrlich, nachdem ich jahrelang damit aus Scham hinterm Berg gehalten habe, um nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden. Zum Glück sind die meisten Menschen, mit denen ich es zu tun habe, derselben Meinung und ich beobachte, dass immer mehr Leute diese untragbaren Zustände anprangern und darunter leiden. Wir Deutsche sind auf die erste Generation der eingewanderten Türken und deren meist westlich eingestellten Kinder angewiesen, denn diese dürfen öffentlich und in den Medien ungestraft ihren Mund aufmachen und wir halt nicht.   Bitte machen Sie weiter so und lassen sich von den Gegenstimmen nicht entmutigen. Ist ja klar, dass die betroffenen Personen sich wehren, denn im fordern sind diese Leute bekannterweise immer in der ersten Reihe und es wird ihnen leider auch gerne nachgegeben.
 Liebe Grüße
Sonja Bergmann

Stefan Bollweg (06.02.2014)
Hallo,ich habe Ihre website gelesen. Was da geschrieben steht, da stimme ich voll und ganz zu.
Allerdings sehe ich es als Gottes Gericht, wenn der Islam bald Europa beherrschen wird. So ein Land wie Deutschland "das Land der Reformation" hat nicht mittlerweile nur sich selbst sondern auch das Evangelium abgeschafft. Wenn in der Kirche nicht mehr Biblisch verkündigt wird und statt dessen immer mehr Toleranz und Dialog gesucht wird und die Biblische Lehre mit Füssen getreten wird, Homosexualität gefördert wird, welche Gott ein Greul ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn Gott den Islam benutzt, um uns wieder zur Besinnung zu rufen. Es muß doch unseren Herrn Jesus Christus wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen, wenn unsere EKD nach Dialogen mit dem Islam, der Kath. Kirche usw. schreit. Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater denn durch mich. Das hat der Sohn Gottes selbst über den Erlösungsweg des Menschen gesagt.

Da hat kein anderer Glaube mehr Platz. Intollerant ? Nein, es gibt keinen anderen Weg. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn dahin gab, auf das alle die an Ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Jesus hat einen totalitären Anspruch auf sein Erlösungswerk auf Golgatha. Da hat er für uns alles vollbracht, was zu unserer Erlösung dient, der Mensch kann nichts mehr dazu tun, er kann es für sich in Anspruch nehmen oder nicht.

Das gilt übrigens auch für Muslime. Ein Moslem hat keine Gewissheit ob er in den Himmel kommt oder nicht. Allah kanns sich im letzten Moment noch einmal anders überlegen.

Jesus seine erste Predigt war: tut Buße und glaubt an das Evangelium.
Dieses kann ich nur unserem Volk mit auf den Weg geben.

Mit freundlichem Gruß und Gottes Segen
Stefan B.

Karin Mast (03.09.2013)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
zunächst einmal herzlichen Dank für diese unaufgeregte Seite, auf der Sie sich kritisch und sachlich mit dem Islam auseinandersetzen. Ich kann im Detail nicht beurteilen, wo und was eventuell nicht ganz korrekt beschrieben wird, wie dies in einem der Leserbriefe behauptet wird. Zum Islam kann ich sowieso wenig sagen, aber ich wurde kürzlich auf ein Video aufmerksam gemacht, das einen direkten Bezug zu Krefeld hat - siehe http://www.youtube.com/watch?v=Qskgt8hUPws , woraufhin ich bei Wikipedia nach den Grauen Wölfen gesucht habe. Ich habe sowohl die Konrad-Adenauer-Stiftung angeschrieben und den Verfassungsschutz aufmerksam gemacht. Und ich werde auch Ihre Seite an verschiedene Leute weiterleiten. Es soll sich jeder selbst ein Bild machen und einfach sensibler werden. Ich habe auch mal eine deutsche Übersetzung des Korans überflogen, da wurde ich sofort an unser Altes Testament erinnert, Auge um Auge, Zahn um Zahn - um es mal auf den Punkt zu bringen. Deshalb bestätigt Ihr Text zumindest mein "Bauchgefühl". Einem Bekannten von mir, der im hiesigen Integrationsausschuss engagiert ist, wird aufgrund seiner kritischen Haltung "Islamphobie" unterstellt. Und genau das beschreiben auch Sie fast als die größere Gefahr als die Muslime selbst. Ich hoffe deshalb, dass sich mehr Menschen den Realitäten stellen und nicht vor lauter Multikulti-Engagement die Augen verschließen.

In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich,
Karin Mast

Dr.Rainer Koch (09.06.2013)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
ich arbeite las DaF- und Integrationslehrer in Neukölln, Moabit und im Wedding. Die Teilnehmer sind offen und sogar herzlich, wenn sie sich angenommen fühlen. Wirkliche Distanz habe ich nur in Einzelfällen erlebt bei Leuten mit salafistischem Outfit. Nun gebe ich mich auch nicht als "Kreuzfahrer", sondern liebe meine humanistischen Vorbilder und versuche das weiter zu geben.

Leider hat unsere Gesellschaft, speziell das Bildungswesen, diesen klassischen Gütebegriff verloren. Dabei hat Güte eine ethische und eine qualitative Seite, die nicht zu trennen sind. Stattdessen haben wir Modultheoretiker, Stückwerk überall.

"Ganzheitlich" präsentieren sich nur grüne Ideologen und eben der Islam. Ich habe viele junge und ältere Frauen in den Kursen, die z.T. 4-5 Kinder hier aufgezogen und in Berufe gebracht haben, keinerlei Schreibkenntnisse haben, nur Arbeit kennen. Natürlich würden die gern mehr Gleichberechtigung in ihr Leben bringen. Der Islam ist aber eine Männerreligion, wie Sie schreiben. Nach der Lektüre Ihres Islamtextes habe ich die Frage: gibt es eine Art "demokratisch-aufgeklärte" Interpretation des Korans? Beispiele: Frauenrechte, Toleranz. Eine andere Herausforderung liegt in der Geschlossenheit des Islams, die bei Ihnen unausgesprochen bleibt. Seit über tausend Jahren hat das Hocharabisch sich da gehalten, während bei uns das Latein durch Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch usw. aufgeweicht wurde. Von der Lateinmesse träumt nicht mal mehr der Papst. Dadurch wird es für "neumodische" Koran-Interpreten nicht einfacher, vermute ich.

Ich denke, die Fakten sind da und auch eine aktive Abschiebungspolitik ändert da nichts. Um einen "Krieg in den Städten" zu vermeiden, brauchen wir Güte und die Gutwilligkeit der normalen Muslime, die mit Autoverleih, Restaurant oder Dönerbude ja "dazu" gehören (wollen). Ich würde gern mehr derartige Aufklärung in meinen Unterricht bringen.Abgrenzung wäre falsch. Das "Abendland" hat die humanistische Wende in der Religion einmal geschafft, warum sollte das nicht wieder gelingen?

Und mit der verfehlten Atompolitik haben Sie ja Recht. Ein schlimmes Erbe der Alt-68er. Da hat die Industrie geschlafen.

Viele Grüße aus Berlin
Rainer Koch

Lena Meier (27.05.2013)
Dieses Feedback umfasst mehr als 30 Seiten, von denen hier nur Aussagen zum Thema Juden und Eroberung durch den Islam wiedergegeben sind:

....Zum Status der Juden in der islamischen Welt, diese sind dort überall willkommen und leben dort frei und zählen zu den wohlhabendsten Menschen in der islamischen Welt. Wie Sie darauf kommen, dass sie ausgegrenzt werden weiß ich nicht.

Apropos Eroberung, im Islam wird nicht von Eroberung gesprochen sondern von einer Öffnung bzw. Befreiung. Öffnung in sofern, dass die Menschen wissen, was der Islam ist, um an seiner Gnade teilnehmen zu können, und Befreiung von Aberglaube, Unterdrückung (der Herrscher und der Reichen) und vor falschen Ansichten und Vorstellungen über Gott und seine Propheten....

Ben Wilmes (15.02.2013)
sehr geehrter herr dr. neinens
endlich finde ich im internet mal einen menschen, dessen islamkritik nicht von vorurteilen und gehässigkeit geprägt ist. sie wissen, wovon
sie reden. ihre urteile beruhen auf erfahrung und erkenntnis und ihre schlussfolgerungen sind nachvollziehbar und einsichtig. hoffentlich
findet ihre seite viele leser.

Ralf Biermann (31.12.2012)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
ich hatte ihre Website überflogen, auf der Sie Ihre Sorgen über die Verbreitung des Islams in Deutschland geschildert haben. Ein Teil der Kritik ist sicherlich berechtigt, jedoch teile ich nicht Ihre Kritik an dem Koran. Ein guter Mensch wird durch den Glauben nicht schlechter, ein bösartiger Mensch aber bleibt bösartig, wenn er an einem Irrglauben festhält.

Der heutige Islam ist das Ergebnis einer Verzerrung, die insbesondere durch die Auslegung des Korans mit Hilfe von Quellen außerhalb des Korans bewirkt wurde, die aber häufig den Sinn entstellen und oft nicht
der Wahrheit entsprechen. Das beste Beispiel ist die Steinigung, die im Koran gar nicht vorkommt.

Grüße
Ralf Biermann

Johannes Göpfert (25.12.2012)
Guten Tag Herr Dr. Neinens.
Ihr Islambericht ist TOP. Deutschland benötigt mehr Menschen wie Sie, die die Realität erkennen und sich trauen es mitzuteilen. Solche Leute gehören in die Politik!
Mit freundlichen Grüßen und noch einen schönen 4. Advent,  Johannes Göpfert

Bernd Hogrefe
(15.9.2012)
Bin heute Nacht auf Ihre Seiten gestoßen. Endlich ein gleichdenkender Mensch wie ich.
Bitte machen Sie weiter so!
Werde Ihre Seiten in meinen Kreis verbreiten!

Philipp-Rainer Fäth
 (11.9.2012)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens,
als Mitglied eines lokalen „Arbeitskreises Islam“ bereite ich gerade eine Info-Veranstaltung zum Thema „Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen in NRW” vor. Dabei habe ich ein wenig im Internet herumgestöbert und bin auf Ihre Arbeit gestoßen, die ich sogleich als PDF-Datei gespeichert und an ein paar Freunde weitergeleitet habe.

Ich sehe die Islamproblematik genau wie Sie. Immerhin hat der Europäische Islamrat schon im Jahr1980 in London auf die Frage, was denn der Islam eigentlich sei, eine bemerkenswert ehrliche Antwort gegeben:
„Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Gemeinschaft zur Aufrichtung der islamischen Ordnung in der Welt !“
Kann man klarer seine Ziele offenlegen ?

Leider nimmt unsere politische Führungskaste solche Aussagen nicht ernst; sie sieht offenbar nicht, wie es Minderheiten in den Ländern ergeht, in denen die Muslime in der Mehrheit sind. Für Deutschland ist diese Zeit absehbar.
Mit den besten Grüßen Ph.-R. Fäth

Sven Wendländer (13.5.2012)
Guten Tag Herr Dr. Neinens,
ich bin durch Zufall auf Ihre wirklich voll zutreffende HP gestoßen. ich kann Ihren Aussagen voll und ganz zustimmen.
Der Islam ist ein echtes Problem in Deutschland geworden und es wird immer unerträglicher!
Bitte lassen Sie sich nicht unter kriegen - ich kann mir gut vorstellen das Sie viele viele böse Mails bekommen von unseren lieben Einwanderern die von unseren Sozialstaat leben  - das was sie sind, Deutschland zu verdanken haben und trotzdem uns deutsche und unser Land verachten und hassen.
Ich bin einfach nur Fassungslos, dass es immer noch Menschen gibt, die sowas tolerieren und so tun als würde es keine Fanatischen Islamisten in unserem Land geben.
Eine extreme UNART ist es auch, sofort als Nazi bezeichnet zu werden wenn man nur an sowas denkt. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, eines Tages wird die Warheit an das Tageslicht kommen! Die Wut in unserem Lande wächst und wächst.
Ich wünsche Ihnen alles gute für Ihre Arbeit
In der Hoffnung das diese Unterdrückung und Ausbeutung bald ein Ende hat.
Sven Wendländer

Stefan Bollweg (6.2.2012)
Hallo,
ich habe Ihre Website gelesen. Was da geschrieben steht, da stimme ich voll und ganz zu.
Allerdings sehe ich es als Gottes Gericht, wenn der Islam bald Europa beherrschen wird.
So ein Land wie Deutschland "das Land der Reformation" hat nicht mittlerweile nur sich selbst sondern auch das Evangelium abgeschafft. Wenn in der Kirche nicht mehr Biblisch verkündigt wird und statt dessen immer mehr Toleranz und Dialog gesucht wird, die Biblische Lehre mit Füssen getreten wird, Homosexualität gefördert wird, welche Gott ein Greul ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn Gott den Islam benutzt, um uns wieder zur Besinnung zu rufen.
Es muß doch unserem Herrn Jesus Christus wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen, wenn unsere EKD nach Dialogen mit dem Islam, der Kath. Kirche usw. schreit.
Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater denn durch mich. Das hat der Sohn Gottes selbst über den Erlösungsweg des Menschen gesagt.
Da hat kein anderer Glaube mehr Platz. Intollerant? Nein, es gibt keinen anderen Weg. So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eigenen Sohn dahin gab, auf daß alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Jesus hat einen totalitären Anspruch auf sein Erlösungswerk auf Golgatha. Da hat er für uns alles vollbracht, was zu unserer Erlösung dient, der Mensch kann nichts mehr dazu tun, er kann es für sich in Anspruch nehmen oder nicht.
Das gilt übrigens auch für Muslime. Ein Moslem hat keine Gewissheit ob er in den Himmel kommt oder nicht. Allah kanns sich im letzten Moment noch einmal anders überlegen.
Jesus seine erste Predigt war: tut Buße und glaubt an das Evangelium.
Dieses kann ich nur unserem Volk mit auf den Weg geben.
Mit freundlichem Gruß
und Gottes Segen
Stefan B.

k sidigi (5.1.2012)
schreibt:
Intelligenz statt Plagiat
Hallo Herr Dr. Neines,
ich habe heute zufällig ihr Home Page gelesen. Sie beleidigen meine Religion. Warum?
Es ist so, weil sie ein Terrorist sind, wie solche, die im Namen Islam terrorisieren.
Haben sie Angst, dass Islam eine gute Religion ist.

Wahrheit kann nie verborgen bleiben. Igal wielange das dauert. Islam ist eine wahre Religion. Sie und 100ter andere tun alles Islam zu diskredetieren. Es sind nicht Muslems sonder solche wie sie eine sind, die Islam schlecht machen. Ich bin ein Muslem. Meine Eltern haben mir beigebracht, dass alle Mensche geschöpfe Gottes sind.

Ich kann auch die Ausbeutung, niederträchtige Taten der Europär zählen Weltweit. Menschen In Afrika, Asien, Lateinamerika ect (Taten, die man Abschaum der Menschheit nennen muss) Auch heute noch. Islam sagt zu solch abscheulichen Taten, Nein, Nein und nochmal Nein. Ihre eigenen Taten durch soche Aktionen verbergen? (oder meinen sie durch eine Bombe von Oben 100000 Mensche zu vernichten, ist anders als soche ein Irre, die sich in die Luft springt.

Gott sei gedankt, dass viele Europär gibt, die Intelligenz besetzen, und gelernt haben.

Mein Lieber Freund. Sie müssen in die Welt reisen. Ein Paar Bücher lesen, ein Doktor Titel (wahrscheinlich kopiert, oder durch Plagiat) zu haben reicht nicht, etwas zu behauten gegen eine Religion zu sein, von der sie keine Ahnung haben.

Lieber Freund. Islam kommt, igal wie sie sich streuben. Weil Islam reine Religion ist
Kommen sie werden sie ein Muslim. Islam ist eine Weltreligion. Islam beinhaltete Jundentum und Christentum.
Dann heben sie alle ihre Sorgen, Frostation und Neid los. Ala befreit dich.
Möge Ala sie den richtigen Weg bringen.

Frieden sei mit Ihnen
Ihr Bruder


Khadija Ezzo (27.12.2011)
Herr Neinens,
Sie sind ein Feind (Ausländerfeindlich sind Sie).Sie haben was gegen uns Ausländer ! Ich weiß nicht warum , Sie uns so hassen ,haben wir Ihnen mal Unrecht angetan ? Nein , wir kennen uns nicht mal .Sie haben echt keine Ahnung von uns Ausländer ! Sie sind ein unwissender Mann !!! Sie haben bestimmt keine ausländische Freunde ! Denn wenn Sie welche hätten , würden Sie Ahnung haben aber leider findet man bei Ihnen kein Respekt !!!

Ich bin eine Ausländerin trage Kopftuch al hamduAllah . Habe deutsche Freunde sehr viele sogar dass sind auch Christen ,aber trotzdem verstehen wir uns !

Sie - ich weiß es nicht ehrlich gesagt - verstehe ich dass nicht ? Damit meine ich Sie !Sind Sie gegen den Islam oder dafür ?

Ich denke Sie wissen das selber nicht !!! Manchmal sagen links dann mal recht dann unten dann wieder links !Was soll der ganze Schrott ???

Sind Sie ein Kind ? ................

[Der gesamte gemailte Text kann wegen der Länge nicht wiedergegeben werden.
Die Schreiberin fühlt ihre Religion durch Fakten beleidigt? Selbst spart sie nicht mit Verleumdungen.]

Cem Örnek (19.10.2011)

Der Islam muss den gleichen Stellenwert wie das Christentum und das Judentum hat. Jeder Mensch muss sich sicher und frei fühlen. Jeder Mensch hat die Auswahl seinen eigenen Weg zu schlagen. Möchte jemand Christ werden, so soll er dies tun können. Dies muss auch für einen gelten, der Muslim sein und bleiben möchte. Die Anzahl der Muslime durch Neukonvertiten steigt, das stimmt. Dies ist aber nicht durch Zwang der Fall. Wenn Sie mal die Neukonvertiten ansehen, bemerken Sie, dass über 90% diese sehr gebildete Menschen sind. Das liegt also an der Schönheit des Islams, ist aber nicht grad unser Thema.

Die ganzen islamischen Organisationen müssen unter einem Dach gebracht werden. Ein Teil der Schiiten und ein Großteil der Aleviten sind keine Muslime! Auch wenn sie sich auf den Koran bekennen. Die Bundesregierung sollte eine Instanz eröffnen. Der Islam sollte eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sein und somit vom Staat geschützt. Das Gremium muss aus Muslimen bestehen und dem Staat UNTERGEORDNET sein. Jede islamische Angelegenheit muss über diese Instanz ablaufen. Liegt z.B. eine islamische Streitfrage vor, klärt diese die Instanz. Deutschland ist ein demokratischer Staat mit christlicher Prägung. Die Scharia würde in diesem Fall der Bundesverfassung unterliegen. Die vorgesehene Instanz darf also nicht den Anspruch erheben dies zu ändern. Dies darf nur durch den Bundestag gehen...

Das hat den Vorteil, dass islamische Angelegenheiten unter Kontrolle gehalten werden können. Gefährdet z.B. eine Organisation die deutsche Verfassung, die Sicherheit der Menschen und widerspricht dem Islam in irgendeinem Punkt, so wird die Instanz diese Organisation schließen. Extremisten, die der Grundlage widersprechen, sollen bestraft werden.

Statt Hetzpolitik sollten wir eine "Partnerschaft" bilden und durch vorhandene Gemeinsamkeiten agieren.

"O Leute der Schrift! Kommt zu einem Wort..." (Koran) Ich bin ein deutscher Bundesbürger und habe das gleiche Recht in meinem Land zu leben wie alle anderen auch. Ich bin Muslim und lebe dementsprechend. Judentum, Christentum und der Islam stammen alle von Allah. Judentum und Christentum entsprechen nicht ihrem Ursprung. Über Thora-, Psalter und Bibelverfälschungen brauch ich ja gar nicht reden. Sie lesen die Bibel ja und sehen es tagtäglich. Ich bin als Muslim verpflichtet ohne Lüge und eigene Meinung einzustecken einfach nur die Wahrheit zu sagen. Ich sage nur, mache nichts. Was ich mache, ist nur für mich selbst. Ich kann Ihnen nur den rechten Weg erklären. Rechtleitung erfolgt druch Allah, dem Erhabenen. Ich kann nur für Sie beten.

Niemals werden alle Menschen Muslime und niemals werden alle Menschen Christen oder Atheisten. Wir werden also immer existieren! Also müssen wir miteinander einfach "auskommen".

Ich versuche mir und meiner Umgebung nützlich zu sein, und werfe niemandem etwas vor! Ich tue keinem Unrecht, lass aber auch nicht zu, dass mir Unrecht getan wird. Das ist meine Einstellung, die mich mein Prophet gelehrt hat. Ich bin für Frieden und Gerechtigkeit und bin demokratischer als jeder Demokrat es nur denken kann.
Mfg Örnek

Christoph Preußer (30.08.2011)
[Dieser Muslim war Katholik und ist zum Islam konvertiert. Er schlägt vor, das Grundgesetz zu ändern und hat es zunächst bis Artikel 9 bearbeitet und zur Diskussion gestellt. Zur Kürzung des Textes sind belassene Artikel hier nicht vollständig aufgeführt. Änderungen und Erweiterungen kursiv]

Art. 1/1, Die Würde des Menschen ist unantastbr. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt....
Art. 1/2, Das Deutsche Volk bekennt sich darum zum Koran als Grundlage der unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte als Grundlge jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Art. 2/1, Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die religiöse und verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz vestößt.
Art. 3/1, Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Aber Gott bevorzugt diejenigen, die glauben und gute Werke tun.
Art. 3/2, Männer und Frauen sind gleichwertig [statt gleichberechtigt]. Aufgrund ihrer Natur und ihrer daraus resultierenden grundsätzlichen Aufgaben in der Gesellschaft stehen Männern und Frauen jeweils unterschiedliche Rechte und Verpflichtungen zu. Dort, wo einem Geschlecht daraus Nachteile erwachsen, ist an anderer Stelle ein Ausgleich zu schaffen.
Art. 3/3, Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden, soweit es eine muslimische Gesellschaftsornung zulässt. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Art. 4/2, Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet, solange eine Missionierung Andersgläubiger unterbleibt.
Art. 5/1, Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.....
Art. 5/2, Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre und den sittlichen und moralischen Vorschriften des Islam
Art. 7/2 Dahin gehend ändern, dass man andersgläubigen Kindern den Muslimischen Religionsunterricht oder den Unterricht im Glauben der Eltern freistellt, aber den Unterricht muslimischen Kindern in anderen Religionen verbietet.....

W. Fachet (13.10.2011)
Sehr geehrter Herr Neinens,
Sie haben in vielen Punkten Recht. Leider wird sich momentan nichts ändern. Erst muss eine neue Generation heranwachsen, bei der man allerdings auf andere Weise skeptisch sein muss. Denn in spätestens 20 Jahren sind in Deutschland die Muslime in der Mehrheit.

Unsere derzeitige Situation krankt daran, dass Uni-Absolventen in maßgebende Positionen kommen, also Politik und vor allem Medien, denen von Kindheit an nichts anderes eingetrichtert wurde, als Klimakatastrophe, Umweltschutz und Welltrettung. Mit ihnen zu diskutieren ist sinnlos. Mich erinnert das irgendwie an die Nazi-Zeit, als offensichtlich ein ganzes Volk aufrichtig an das glaubte, was ihnen erzählt wurde. Nur dass es damals nicht diese Verbreitungsmöglichkeiten wie heute gab, gegen die man sich nur unzureichend wehren kann. Eine Zeitung kann man abbestellen und dadurch Einfluss nehmen, wenn es genügend Leute sind. Rundfunk und Fernsehen muss ich zwar nicht einschalten, aber bezahlen. Das gibt deren Machern eine Unabhängigkeit, wie sonst nirgends. Die Rundfunkräte? Ein Farce und Feigenblatt, denen das Tagungsgeld das Wichtigste ist.

Mit freundlichen Grüßen
W. Fachet

elmkost (3.9.2011)
Geehrter Herr Dr. Neinens;
Habe mir Ihre Homepage angesehen und teile viele Ihrer Befürchtungen. Vielleicht sind Sie an einem Austausch interessiert. Blog: geotumor.blogspot.com 
schalom adlatus 

Silvia P. (3.9.2011)
Sehr geehrter  Herr Dr. Neinens
Vielen Dank für Ihre tolle und wichtige Website! Ja , der Islam ist in Deutschland zu einem großen Problem geworden, insbesondere durch Unterstützung unserer links-grünen "Gutmenschen" Politik.
Deutschland braucht Menschen wie Sie , die Klartext sprechen.

Benjamin Jung (26.7.2011)
Guten Tag Herr Dr. Neinens,
Ich habe mir ihre Aussagen über den fortschreitenden Islamismus in Deutschland durchgelesen und geben ihnen vollkommen recht. Leider gibt es solche Aussagen nur viel zu selten und die Gefahr gleich angeprangert zu werden ist (siehe Thilo Sarrazin), groß.
Ich bin 24 Jahre alt und gehe in Stuttgart auf die Schule. Ich fahre fast täglich mit der Bahn und bekomme dadurch viel mit, gerade was das Thema Integration betrifft.
Italiener, Griechen, Spanier etc.aber auch Asiaten machen lange nicht so viele Probleme wie Ausländer islamischer Herkunft.
Das ist natürlich zurückzuführen auf die Erziehung durch das Elternhaus, welches islamistisch geprägt ist.
Hinzu kommen fast alltäglich Neuigkeiten von Problemen zwischen Moslems und in unserem Fall, Deutschen.
Wenn ich höre, dass eine DEUTSCHE Lehrerin von einem DEUTSCHEN Rektor auf unbestimmte Zeit "beurlaubt" wird, nur weil sie bei der Essensausgabe einem türkischen Jungen ausversehen paniertes Schweineschnitzel anstatt Putenschnitzel gegeben hat, dann geht das zu weit. Es kann nicht sein, dass wir uns so beugen müssen.

Ich versteh nicht, wieso wir den Islam mit Ach und Krach anpassen wollen.

Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Jung

Andreas H. Buchwald (5.7.2011)
Lieber Herr Dr. Neinens,auch ich möchte mich für die Seite bedanken, die Sie ins Internet gestellt haben. Ich stimme Ihnen 100%ig zu. Außerdem will ich selbst mein künftiges Wirken so ausrichten, dass ich im Bezug auf den Islam die offiziell verschwiegene Wahrheit sage und schreibe (bin Schriftsteller, noch nicht ganz so berühmt wie Ralph Giordano, aber vielleicht bald). Es gibt sogar schon Kurzgeschichten von mir, die "in diese Kerbe schlagen".

Selbst wuchs ich einem sehr fundamentalistisch geprägten christlichen Elternhaus (Altlutheraner) auf und könnte so manche Parallele ziehen, d. h., ich glaube zu wissen, wie Fundamentalisten ticken. Und sehe an allen Ecken und Enden, wie fundamentalistisch der Islam daherkommt, einfach in seinem So-Sein.

Auch habe ich beobachten können, dass Menschen vom Islam zum Christentum konvertiert sind und um ihr Leben fürchten (innerhalb Deutschlands!!!). Ich bin alles andere als "ausländerfeindlich", weil unbedingt an anderen Völkern und Kulturen interessiert, aber ich hatte auch - und habe noch gelegentlich - nicht immer reibungslose Berührungen mit Muslimen...

Und ich kenne Max Frischs Bühnenstück BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER noch gut, das unbedingt Aktualität besitzt, meiner Ansicht nach.

Deutschland fehlt das politische Selbstbewusstsein, dem Nachbarn n i c h t zu gestatten, verwurmte Apfelbäume im eigenen Garten zu pflanzen. Aber welche Partei könnte man wählen, die diese Zustände ändert?
Seien Sie zumindest gewiss, dass Sie nicht allein so denken.

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Andreas H. Buchwald

Hanns-Peter Hartmann (27.6.2011)
sehr geehrter herr dr. neinens, ich kann ihnen zu 99% zustimmen. nur ihre letzte einschätzung, dass sie optimistisch sind, eine angleichung würde stattfinden, kann ich nicht teilen. der islam ist nicht tolerant genug, andere lebensweisen zu akzeptieren. leider besteht die gefahr für kritiker, sofort in die rechte ecke gestellt zu werden bzw. wenn man kritik am islam übt als rassistisch eingestuft zu werden, wobei ich mir immer die frage stelle, wie man kritik an einer religion mit rasse vermischen kann, zumal der rassebegriff für menschen ohnehin umstritten ist. ich finde deutsche konvertiten genauso bescheuert wie andere muslime. ausländerfeindlichkeit lehne ich grundsätzlich ab. ich bin ins ausland vor 8 jahren (nach polen) gezogen. meine frau ist polin. für mich trifft also ausländerfeindlichkeit mit sicherheit nicht zu, zumal ich seit 8 jahren auch ausländer bin. ich bin überzeugter atheist. meine eltern waren protestanten, meine frau ist einer der wenigen polen, die ebenfalls atheisten sind. ich will damit nur unterstreichen, dass ich jedweden glaubens unvoreingenommen bin. aber ich schätze die moral- und wertvorstellungen der abendländischen kultur, die irgendwann ja mal durch das christentum geprägt wurde. ich kann von mir behaupten, dass ich "bibelfester" bin als die meisten christen und auch den koran habe ich gelesen. ich lebe jetzt in meinem gastland, so wie man es von gästen erwartet. mit grausen bin ich aus deutschland weg. berlin ;nachbarbezirk zu neuköln (rüttlischule lässt grüssen). in diesem stadtbezirk traut man sich abends nicht mal mehr s-bahn zu fahren. hier in polen sind auf grund des strengen katholizismus mit grosser wahrscheinlichkeit in der bevölkerung nicht solche toleranzen wie in westeuropa gegenüber muslimen möglich. ich bedaure, dass es keine organisationen gibt, die nich rechter oder kirchlicher coleur gefärbt sind. ich bin allen ernstes der meinung, dass es der letzte zeitpunkt ist, muslimen klarzumachen, wie man sich als gäste verhält, und dass man dem gastgeber nicht seine lebensart aufzwängen kann, sondern. wenn ich dort bin, dessen regeln akzeptieren muss.
mit freundlichen grüssen, hanns-peter hartmann

Aryan S. (9.6.2011)
Wissen Sie, dass Sie mich zuerst beleidigt haben und zwar mit der Lüge, die auf ihre Webseite steht? Für mich ist das ein Schlag ins Gesicht, vor Allem, weil ich viel mit Nichtmuslimen rede, um ihnen dabei zu helfen, die Vorurteile gegen Muslime abzubauen. Alleine schon, dass Frau und Mann nicht gleichberechtigt sind, ist eine krasse Lüge. Wieso sonst treten mehr Frauen zum Islam über als Männer? Gebildete Frauen überwiegend! Vielleicht taten es früher Frauen so, weil ihre Männer Muslime waren, aber heute ist es nicht mehr so. Lesen Sie mehr über den Islam und Sie werden sehen, wie sehr Sie im Unrechten liegen. Der Islam hat von Würde des Menschen gesprochen, da gab es das Grundgesetz noch garnicht.

Unser Prophet sagt "toleriert, damit ihr Toleranz erfahrt".

Ich kenne genug Muslime, die sich ihren Frauen gegenüber sehr gut verhalten. Sie machen den Fehler und sehen nicht die Geschichte, die wirtschaftliche Lage und die Kultur der Menschen, die ihr Handeln beeinflussen. Ich will mich nicht verteidigen, aber gewisse Strukturen müssen sein, um eine Gesellschaft vor dem moralischen Verfall zu schützen.

Es ist traurig, dass, obwohl Sie soviel älter sind als ich, weniger dazu beitragen, dass auf der Welt Frieden und gegenseitige Toleranz herrscht. Ja, sowas macht mich traurig. Gott hat uns die Gelegenheit gegeben, zu reisen, zu lesen, zu sprechen etc. , um Gutes dabei zu bewirken. Sie jedoch stiften noch mehr Hass und stärken die Differnzen, statt auf Gemeinsamkeiten zu zeigen. Spalten statt zu versöhnen. Das hat seit Menschheitsgedenken nichts Sinnvolles gebracht.

Wissen Sie, eine Südamerikanerin sagte mal zu mir ? Frauen mit oder ohne Kopftuch, sie werden immer unterdrückt. Unterdrückung hat unterschiedliche Formen. Man kann emotional unterdrückt werden, man kann aber auch durch die Werbung unterdrückt werden ( schlanke Frauen sind nur schön, 90, 60, 90 Maße sollte eine Frau haben etc. ), ist das alles keine Unterdrückung?. Ich zeige durch mein Kopftuch, dass ich frei bin von der Diktatur der Modeindustrie, dass ich möchte, dass man nach meinem Character urteilt und nicht meinem Aussehen, dass ich meine Religion liebe und sie gerne praktiziere.

Ja, ich gebe Ihnen recht, es sind sehr viele Muslime, die sich nicht gut verhalten und meinen, sie wären religiös etc. , ich aus meiner Lebenserfahrung kann sagen, dass, wenn man eine stabile Familie hat, man Liebe und Geborgenheit erfahren hat, kann man dies weitergeben an seine Umgebung. Ich habe gebildete Eltern, die sehr tolerant sind (meine Schwester ist mit einem deutschen Nichtmuslim verheiratet), und wir wurden nie zu etwas gezwungen. Man kann so religiös wie möglich sein, das heißt noch lange nichts. Der Mensch muss von Grund auf Stabilität und Güte erfahren haben.

Bitte vergessen Sie nicht, dass Südamerika, Australien, Amerika etc. von den Europäern auf brutalste Art kolonialisiert wurde. Dem zu folge, brachten die Europäer ihre Kultur dort hin und zwangen den Menschen dort das Christentum auf. Nun kommen diese Menschen nach Europa und schlussfolgernd ist es logisch, dass Sie mit denen besser klar kommen. Gemeinsamkeiten verbinden Menschen, das ist die NATUR des Menschen. Das heißt aber nicht, dass man Muslime schlecht machen muss, nur weil man keine Gemeinsamkeiten mit ihnen hat und diese sich evtl. nicht gut verhalten haben.

Lesen Sie den Unterschied zwischen Integration und Assimilation. Sie wollen, dass Muslime sich assimilieren, das ist sehr gefährlich. Wann lernt der Mensch aus der Geschichte? Niemals anscheinend.

Wenn Muslime "Ehrenmorde" begehen, dann kritisiert man die Religion, aber wenn Deutsche solche Taten begehen, spricht man von " Familiendramen" (Hagen Rether). Ich weiß, es ist einfach, ein Feindbild zu haben. Schade, ich bin sehr traurig über Menschen wie Sie. Wie Hagen Rether sagt " Spalten statt versöhnen"

Entschuldigen Sie meine Rechtschreibfehler, ich bin einfach unverbesserlich!

[Der Text wurde korrigiert]

Schauen Sie sich das Video von dem Kabarettisten Hagen Rether an:
http://www. youtube. com/watch?v=QL65dcC_UNM

Sie reden vom Grundgesetz, dann lesen Sie, wie gut sich die Bundesregierung an das Grundgesetz hält. Das Grundgesetz hat seine Gültigkeit nur in Deutschland. Viele der in Deutschland lebenden Muslime leben in Frieden und darauf kommt es an. Es kommt nicht drauf an, mit jedem Punkt des Grundgesetzes einverstanden zu sein oder jeden Punkt zu kennen. Es reicht, friedlich und tolerant sich zu verhalten, nicht das Recht anderer nehmen etc.

Mit der Annahme der dt. Staatsangehörigkeit geht man einen Vertrag ein, den Vertrag mit der Einhaltung der hier geltenden Gesetze. Daran muss man sich halten. Nicht mehr, nicht weniger. Was der Mensch für sich glaubt, ist seine Sache. Ja, wenn der Quran mit dem Grundgesetz in gewisser Weise nicht übereinstimmt, dann glaube ich an den Quran. Genauso wie die Zeugen Jahovas und andere praktizierende gläubige Katholiken. Sie sollten einsehen, dass für uns Gläubige generell Gottes Wort mehr Aussage hat als alles andere.

Wissen Sie, was die Bundesregierung macht? Hartz-IV-Empfänger DÜRFEN sich nicht frei bewegen, nachdem sie ein Dokument beim Arbeitsamt unterschreiben. Das entspricht nicht dem Grundgesetz. Freizügigkeit ist für 6 Monate oder mehr untersagt. Nur wissen das viele Bundesbürger nicht. . . Kämpfen Sie doch für jene Menschen, damit erreichen sie mehr für den Schutz des Grundgesetzes :

Zeitschriften, wie "konkret" und "Hintergrund" sind sehr informativ und bieten sehr guten Journalismus an.

Ernestine Z. (7.4.2011)
Ansich bin ich ein eher "stiller Leser", aber ich möchte Ihnen für Ihren Mut bedanken, diese Seite zu erstellen. Spätestens seit der Mohammed-Karrikatur wissen wir, dass man bei Kritik am Islam ganz schnell mit dem Tod bedroht wird, was ich Ihnen wirklich nicht wünsche. Bevor ich Ihnen ein paar Beispiele gebe, möchte ich wirklich betonen, dass ich kein Mensch mit einer rechten Gesinnung bin. Meine Freunde kommen ebenso wie Ihre aus den verschiedensten Kulturkreisen in Afrika, Asien und auch dem Iran. Ich würde mich als Humanist bezeichnen, dem es sehr um die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit geht.

Als nicht religiös gebundener Mensch ist mir Religion generell suspekt, da Religion schon immer auch Macht bedeutete - anders als Glaube.

Aber was mir Sorge bereitet ist, dass die Politik hier so gar nichts tut. Es geht doch nicht um die Menschen, die gerne mit uns leben, arbeiten und feiern - die gerne in Deutschland sind, um ihre Chancen zu nutzen. Nur meine Erfahrung aus Berlin zeigt, dass man sich von uns distanziert. Ich wohne an der Grenze zu Kreuzberg und muss sagen, dass es teilweise nicht ohne ist, allein als Frau hier abends unterwegs zu sein. Man wird als "Bio-Deutscher" belächelt.

Da mir der Islam fremd war hatte ich zunächst versucht, mir ein Bild zu machen und las extra Bücher von Menschen aus dem Islamischen Kulturkreis (Kelec, Hirsi Ali, Sabatina James, Ibn Warraq) und ich war schockiert. Frauen sind generell Menschen zweiter Klasse und wenn ich kein Kopftuch trage, dann kann mich jeder anmachen. . . Dann habe ich mir die Mühe gemacht und den Koran gelesen - Entschuldigen Sie bitte: das ist nicht Gottes Wort, das ist allenfalls das Wort des Teufels. Wenn überhaupt, sind wir alle Gottes Kinder und Gott würde seine Kinder nie auffordern, sich gegenseitig zu töten.

Ich arbeite in einem kleinen Anwaltsbüro. Hier haben/hatten wir 4 Mandantinnen aus dem islamischen Kulturkreis, die sich scheiden lassen wollten. In jedem Verfahren musste zunächt ein Gewaltschutzantrg gestellt werden, weil die Frauen nicht nur von ihren Männern und erwachsenen Söhnen unter Druck gesetzt wurden, sondern auch von der Nachbarschaft. In einem Fall wurde vom Vater den Kindern ein Messer an den Hals gesetzt und gedroht, wenn die Scheidung nicht rückgängig gemacht würde, würde man die Kinder und dann die Frau töten. Sie glauben nicht, wie marzialisch das ist.

Eine Mandantin (in Mantel und Kopftuch) kam letzten Sommer und stöhnte, sie wolle diesen Scheiß nicht mehr tragen. Ich sagte dann, jetzt sei sie ja geschieden und müsse nicht mehr auf ihren Mann hören. Da lachte sie nur und meinte, sie hätte einmal versucht, ohne Kopftuch aus dem Haus zu gehen, da wurde sie von der gesamten Nachbarschaft bedroht. Und der Witz: Sie sagte, sie freue sich schon so auf ihren jährlichen Türkei-Urlaub, denn dort müsse sie Gott sei Dank kein Kopftuch tragen - und zeigte mir Bilder vom Handy, wie sie ohne Kopftuch frei durch Istanbul ging!!!

Der Islam ist keine "Gottesreligion" - es ist eine Männerreligion, faschistoid bis zum geht nicht mehr. Die Scharia ist menschen- und frauenverachtend ohne Gleichen; man kann gar nicht glauben, dass diese Art Gesetz von Gott sein soll. Steinigung (fast täglich im Iran) soll ein Mittel der Strafe sein?

Und es ist auch nicht so, dass wir Deutschen uns von Migranten abgrenzen; nein, es ist Abgrenzung der Migranten von uns. Deutsche Frauen sind Schlampen. Nach der Lektüre von Frau Kirstin Heisig war ich sprachlos - die Frau hat nicht fiktiv, sondern die Wahrheit geschrieben und wir dreschen lieber auf sie und Herrn Sarrazin rum, anstatt die Realität anzuerkennen, dass es Aufgabe eines Muslim ist, alle "Ungläubigen" zu unterwerfen - und man darfs sie auch gerne töten. Es macht mir Angst, dass die Politik hier nichts anderes zu tun hat, als alles zu beschönigen und gegenüber Islamverbänden zu kratzbuckeln - natürlich, weil das die Wähler von morgen sind. Es macht mir auch Angst, dass eine Gruppe von nur ca. 4 Millionen schon so eine Macht und Dreistigkeit an den Tag legt: unsere hart erkämpften Werte und Umgangsformen zu belächeln und mit Füßen zu treten.

Tut mir leid, dass ich meinem Herzen mal Luft gemacht habe. . . Ich könnte Ihnen noch so viele Beispiele aus meiner Praxis nennen - aber das ist entbehrlich.

Leonid S.
Ich habe das o. g. Artikel in Ihrem Web-Auftritt gelesen.
Ich finde es vernünftig und ausgewogen. Das ist keine Volkshetzerei.

Hendryk C. (11.2.2011)
Die Entwicklung der jüngeren islamisch-geprägten Generation in unserem Land ist stark durch deren Eltern geprägt und ob eine Änderung der Integrationsproblematik zum Positiven, durch die liberal-denkende jüngere Generation, eintritt bleibt abzuwarten. Die Führungsspitze unseres Landes ist Missständen in dieser Entwicklung nicht souverän genug begegnet und hat jahrelang nur die Symptome anstatt deren Ursachen bekämpft.

Ein härteres Durchgreifen gegen integrationsunwillige Ausländer wird den Politikern durch den geschichtlichen Verlauf Deutschlands Verboten. Insbesondere deshalb, weil weder diese Generation von Politikern etwas mit der Unrechtsherrschaft in Deutschland noch diese Diktatur und die nachfolgenden Ereignisse etwas mit Menschen muslimischen Ursprungs zu tun hatten.

Dies wirft zwangsläufig die Frage auf, wie tolerant der Islam gegenüber dem Christentum ist, welches Deutschland maßgeblich, im Gegensatz zum Islam, geprägt hat?

Interessant ist das Paradoxon, das wir derzeit in Deutschland erleben: Vor dem Hintergrund der Reue und Wiedergutmachung werden Menschen einer Glaubensrichtung, die nachweislich antisemitisch ist, mit offenen Armen in ein Land geholt, das damals gegen das jüdische Volk das größte Verbrechen begangen hat und selbst durch Luther christlich, also islaminkompatibel, geprägt ist. Wohingegen Menschen, die ihre eigenen Landsleute durch Internetpräsenz, Bücher und Vorträge vor den Gefahren der Islamisierung warnen, verfolgt und als rechtsextrem diffamiert werden, ohne begreifen zu wollen, dass diese Menschen dem Rechtsextremismus gerade genau entgegenwirken wollen, da der Islam, der keine Trennung von Religion und Staat kennt durch die Scharia genau dieses rechtsextreme System implementiert, vor dem gewarnt wird und zweitens frühzeitig versucht werden soll die Weichen zu stellen, damit die Entwicklung nicht irreversibel entgleist und es zu spät zum Handeln ist.

D.Luik (16.2.2011)
Guten Tag,
ich habe unter Google den Begriff: "jugendliche männliche muslime in deutschland" eingegeben und bin auf Ihren Artikel gestoßen.

Nachdem ich einige Jahre lang selbst in einem muslimischen Land gelebt habe und mich selbst als erwachsene Frau (mit blonden Haaren, also von weitem schon als "Ausländerin" ersichtlich) dort sehr oft "angemacht fühlte", v.a. auch von jungen Männern, hatte ich - LEIDER! - einen sehr negativen Eindruck von muslimischen Männern! Klar, es sind nicht alle. Nun lebe ich aber wieder in Deutschland, und es bietet sich mir ein ähnliches Bild: laut, frech, ungehobelt, frauenfeindlich, überheblich. Leider führen sich hier so manche jugendliche Muslime auch unmöglich auf (und nicht nur in Deutschland, auch in anderen europäischen Ländern). Sagt man was, wird man als Nazi beschimpft. Ich frage mich wirklich, was hier an den Schulen gemacht wird?!
Wird denn ALLES akzeptiert (womöglich aus Furcht, nicht "ausländerfeindlich" zu erscheinen)?! Irgendetwas sollte geschehen, das ist sicher! Man/Frau kann das alles nicht einfach so hinnehmen!
Einen Gruß
D. Luik

Winfried Werner (10.1.2011)
Sehr geehrter Herr Dr. Neinens!
Ohne Frage kann man Ihrem Artikel nur zustimmen.
Ich habe ihn sorgfältig gelesen.
Ich sage also: ok.